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·16 de mayo de 2025

Großer Umbruch beim BVB? Kehl bremst die Erwartungen

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Selbst wenn Borussia Dortmund sich am Samstag doch noch für die Champions League qualifizieren sollte, ist offenbar nicht mit einem großen Umbruch zu rechnen.

Nach einer überwiegend enttäuschenden Saison rechnen viele Experten und Fans mit einem großen Umbruch bei Borussia Dortmund. Doch nachdem Lars Ricken kürzlich bereits betonte, dass nicht wie im vergangenen Sommer 14 Spieler den Verein verlassen werden, bremst auch Sportdirektor Sebastian Kehl die Erwartungen aller.


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"Wir werden sicher keine fünf, sechs Top-Transfers machen können - falls das jemand denken sollte", erklärte der Sportdirektor gegenüber dem Kicker und verwies auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die der BVB stets beachten müsse. Dennoch merkte er an, dass er und sein Team schon "einige Ideen und Vorstellungen" für den Transfersommer hätte.

Kehl spricht über "kreative Lösungen"

"Im vergangenen Sommer war es notwendig, in Erfahrung zu investieren", merkte Kehl an und betonte: "Aber natürlich werden wir beim BVB auch weiterhin in junge Top-Talente investieren wollen, gepaart mit kreativen Lösungen. Dass wir das können, haben wir immer wieder unter Beweis gestellt." Derzeit wird unter anderem viel über eine mögliche Verpflichtung von Jobe Bellingham spekuliert.

Angesprochen auf die 2026 auslaufenden Verträge von Julian Brandt, Emre Can und Niklas Süle ließ sich Kehl nicht in die Karten schauen. "Wir haben jetzt zunächst ein sehr wichtiges Spiel gegen Kiel vor der Brust, unser Fokus ist allein darauf gerichtet. Mit allem anderen werden wir uns danach beschäftigen - und vor allem zunächst einmal mit den Beteiligten darüber sprechen."

Kehl will "Erwartungshaltung realistisch einordnen"

Und weiter: "Fakt ist: Wir haben 2026 einige auslaufende Verträge und einige Themen, die wir angehen wollen. Auf der anderen Seite möchte ich aber auch die Erwartungshaltung realistisch einordnen, was einen möglichen Kaderumbruch betrifft: Es gibt bestehende Verträge, die es zu berücksichtigen gilt", so Kehl.

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