Giovanni de Abreu stellt sich vor | OneFootball

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FC Bayern München

·28 de junio de 2024

Giovanni de Abreu stellt sich vor

Imagen del artículo:Giovanni de Abreu stellt sich vor

Am morgigen Samstag steht für die Class of ’24 das wichtigste Spiel der diesjährigen World Squad-Reise an, das Match gegen die FC Bayern U19. Seit ihrer Rückkehr nach Deutschland haben sich die Spieler intensiv auf die bevorstehende Herausforderung vorbereitet, nichtsdestotrotz blieb auch neben dem Platz Zeit, München zu erkunden und den ein oder anderen Ausflug zu machen. Mittelfeldspieler Giovanni de Abreu aus Australien erzählt, was er in den vergangenen zwei Wochen so alles erlebt hat.

Giovanni de Abreu – die Nummer 27 des FC Bayern World Squad

Hallo zusammen,


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mein Name ist Giovanni, kurz Gio, und ich bin die Nummer 27 des World Squad. Wir sind jetzt schon fast einen Monat lang gemeinsam unterwegs, erst in den USA und seit Montag letzter Woche wieder in Deutschland. Gleich am Tag nach unserer Rückkehr haben wir gemeinsam mit den Coaches eine Werksbesichtigung bei Audi in Ingolstadt gemacht, das war sehr interessant und ich habe viel dazugelernt.

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Giovanni de Abreu zeigte im Spiel gegen die U18-Tirol-Auswahl vollen Einsatz.

Am Freitag stand dann das Match gegen die U18-Tirol-Auswahl an. In der ersten Halbzeit hatten wir Schwierigkeiten ins Spiel zu finden und haben dem Gegner einige Torchancen geschenkt. Aber in der zweiten Hälfte konnten wir uns zurückkämpfen, das Spiel kontrollieren und haben am Ende verdient gewonnen – die Stimmung im Bus auf der Heimfahrt war super!

Am Sonntag und Montag hatten wir dann fußballfrei und ich konnte Zeit mit meiner Familie verbringen, die extra aus Australien nach München geflogen ist, um meine letzten Spiele mit dem World Squad zu sehen. Wir waren zusammen auf der Zugspitze wandern, wo uns eine Seilbahn mit Glasboden auf den Gipfel gebracht hat, das war verrückt. Dort habe ich zum allerersten Mal Schnee gesehen und wir haben direkt eine Schneeballschlacht gemacht – das werde ich für den Rest meines Lebens nicht vergessen.

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Wiedersehen mit Landsmann Nestroy Irankunda. Der australische Angreifer war erst im Sommer zu den Amateuren des FC Bayern gewechselt.

Ein weiteres persönliches Highlight der letzten zwei Wochen war für mich definitiv auch, dass ich meinen ehemaligen Mannschaftskameraden aus der australischen Jugendnationalmannschaft, Nestroy Irankunda, an der Säbener Straße getroffen habe. Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass wir uns ausgerechnet hier, auf dem Trainingsgelände des FC Bayern, wiedersehen würden? Für mich ist es immer noch surreal und ein großes Privileg hier zu sein und hier trainieren zu dürfen.

Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist gerade wirklich gut, und es macht Spaß zusammen mit den Jungs im Jugendhaus zu wohnen. Jeden Tag essen wir morgens, mittags und abends als Team, dazwischen haben wir Training oder freie Zeit, um uns zu entspannen und München zu erkunden. Heute haben wir die letzte Trainingseinheit vor dem Spiel gegen die FC Bayern U19 absolviert. Ich habe Respekt vor der Herausforderung und erwarte einen hochklassigen Gegner, der auf jeder Position stark aufgestellt ist. Aber wir haben hart trainiert und ich hoffe, dass wir uns trotzdem beweisen können.

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De Abreu mit seinem World Squad-Teamkollegen Jisung Hwang: „Es macht Spaß zusammen mit den Jungs.“

Am Sonntag geht es dann zurück in meine Heimatstadt Perth. Die Zeit mit dem World Squad war klasse, aber ich freue mich auch auf zu Hause, vor allem auf meine Chihuahuas, die fehlen mir sehr.

Euer Gio

Die Teammitglieder der Class of '24 stellen sich vor:

In den vergangenen Wochen haben bereits einige Spieler des World Squad von ihrer Zeit mit der Class of ’24 erzählt. Hier erfahrt Ihr, was Abwehrspieler Tate Asante und Stürmer James Lackay während der Reise durch die USA so alles erlebt haben:

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