Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen? | OneFootball

Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen? | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: come-on-fc.com

come-on-fc.com

·28 de julio de 2025

Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen?

Imagen del artículo:Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen?

OneFootball Videos


Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen?

Imagen del artículo:Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen?

Luca Kaiser

28. Juli 2025

Neben Verstärkungen für die Abwehr möchte der FC nach dem Abgang von Damion Downs und der Verpflichtung von Ragnar Ache noch einen weiteren Stürmer unter Vertrag nehmen. Neben Marius Bülter wurde zuletzt ein Bundesliga-Stürmer gehandelt. Würde Michael Gregoritsch zum 1. FC Köln passen?

Der FC rund um Sportdirektor Thomas Kessler hat schon einige Veränderungen am Kader für die kommende Bundesligaspielzeit vorgenommen. Allerdings sind die Planungen weiterhin nicht abgeschlossen. So könnte unter anderem noch ein neuer Stürmer kommen. Trotz des Interesses an Marius Bülter soll ein Spieler des SC Freiburg eine Option sein: Würde Michael Gregoritsch zum 1. FC Köln passen?

Imagen del artículo:Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen?

Michael Gregoritsch vom SC Freiburg (Foto: Helge Prang/Getty Images)

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 5000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Imagen del artículo:Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen?

Teil’ diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Imagen del artículo:Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen?
Imagen del artículo:Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen?
Imagen del artículo:Gerüchte um FC-Interesse: Würde Michael Gregoritsch überhaupt zum 1. FC Köln passen?

Nach dem Abgang von Damion Downs sucht der FC momentan nach einer Verstärkung für den Sturm. Ein Kandidat, der dem Verein nach come-on-fc-Informationen angeboten wurde, ist Michael Gregoritsch vom SC Freiburg. Der 31-Jährige, der beim Europa-League-Teilnehmer noch einen Vertrag bis Sommer 2026 besitzt, soll die Breisgauer bei einem passenden Angebot in dieser Transferperiode verlassen dürfen. Unter Trainer Julian Schuster war der Angreifer in der abgelaufenen Saison nur Ergänzungsspieler. So bekam er auch beim Testspiel der Freiburger gegen Dynamo Dresden vergangenen Freitag keine einzige Minute. „Es gibt für alle Anfragen, bei denen es klar ist, dass es schwierig werden könnte, aber es gibt noch keine Einigung“, sagte der Freiburger Sportdirektor Klemens Hartenbach am Rande der Begegnung laut der Badische Neueste Nachrichten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Gregoritsch zu diesen Kandidaten gehört. Ob die Kölner aber wirklich eine Anfrage abgegeben haben, ist nicht genauer bekannt. Neben dem FC soll sich laut Medienberichten auch Rivale Borussia Mönchengladbach um die Dienste des Österreichers bemühen.

Würde Gregoritsch überhaupt zum FC passen?

Verfügbar und wahrscheinlich auch finanzierbar wäre Gregoritsch bei noch einem Jahr Vertrag und einem geschätzten Marktwert von drei Millionen Euro also. Ob er aber auch zum FC und zum Spielsystem von Trainer Lukas Kwasniok passen würde, ist eine andere Frage. Der 1,93 m große Österreicher zeichnet sich insbesondere durch sein gutes Kopfballspiel und Timing in der Luft aus. Ebenso verfügt der 31-Jährige über einen guten Abschluss und kann sowohl innerhalb als auch außerhalb des Strafraums für Gefahr sorgen. Auch agiert Gregoritsch nicht nur als Zielspieler, der die Bälle hält oder verwertet, sondern bindet sich zusätzlich ins Kombinationsspiel ein. Außerdem ist sich der Stürmer nicht zu schade, die Wege nach hinten mitzugehen. Durch seine knapp über 450 Profispiele besitzt der österreichische Nationalspieler außerdem viel Erfahrung, kann in schwierigen Phasen vorangehen und die jungen Spieler unterstützen.

Doch genau wie jeder andere Spieler besitzt auch der Freiburger einige Schwächen. So war der 31-Jährige in der vergangenen Spielzeit mit 29,19 km/h der langsamste Freiburger Feldspieler. Dabei hat er auch nicht die Explosivität, um seinen Gegenspielern im Eins-gegen-eins zu entkommen oder schnelle Gegenstöße zu starten. Ein weiteres Problem bei Gregoritsch sind technische Unsauberkeiten. Diese kommen besonders zum Vorschein, wenn der Angreifer von seinen Gegenspielern unter Druck gesetzt wird. Des Weiteren fehlt es dem Österreicher an Konstanz. Immer wieder wird er durch kleinere Verletzungen ausgebremst oder hat Phasen, in denen er mit Formschwankungen zu kämpfen hat. Ein Blick auf die Stärken und Schwächen zeigt somit, dass der Linksfuß in einer Mannschaft, die auf Tempo und Pressing setzt, wie es eher bei Kwasnioks System der Fall ist, nicht die erste Wahl ist. In Systemen aber, die viel auf Flanken oder Standards setzen, kann er wertvoll sein.

Ähnliches Profil wie Ache und Co.

Wenn man sich das Profil anschaut, kann die Frage aufkommen, ob der FC solch einen Spielertyp überhaupt gebrauchen kann. Mit Ragnar Ache, Florian Dietz, Steffen Tigges und Imad Rondic haben die Kölner aktuell vier Stürmer unter Vertrag, die alle ähnliche Stärken und Schwächen wie der Österreicher aufweisen. Bei Florian Dietz und Steffen Tigges gab es zuletzt immer wieder Gerüchte um einen möglichen Abgang, letzterer wurde zudem zuletzt von Kwasniok als Linksverteidiger getestet. Sollte beide den Verein verlassen oder nicht im Sturm eingeplant sein, hätte der FC immer noch zwei Akteure, die die Rolle des Zielstürmers einnehmen. Durch den Abgang von Downs benötigen die Kölner eher einen Angreifer, der um einen klassischen Neuner agiert und seine Stärken auch im Konterspiel sowie beim Spiel in die Tiefe besitzt. Das bringt Gregoritsch definitiv nicht mit. Daher scheint ein Transfer aus dieser Sicht aktuell nicht sinnvoll.

Ver detalles de la publicación