Galatasaray interessiert: ManCity würde Gündogan ziehen lassen | OneFootball

Galatasaray interessiert: ManCity würde Gündogan ziehen lassen | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·21 de junio de 2025

Galatasaray interessiert: ManCity würde Gündogan ziehen lassen

Imagen del artículo:Galatasaray interessiert: ManCity würde Gündogan ziehen lassen

Nach einer enttäuschenden Saison befindet sich Manchester City mitten im Umbruch. Aktuell bei der Klub-Weltmeisterschaft in den Vereinigten Staaten aktiv, ist es bei dem Verein eher ruhig im Bezug auf Transfers oder mögliche Abgänge. Dabei könnte mit Ilkay Gündogan ein deutscher Nationalspieler und langjähriger Leistungsträger bei den Cityzens dem Verein in diesem Sommer ein zweites Mal den Rücken kehren.

Und mit dem türkischen Meister Galatasaray kristallisiert sich auch bereits ein möglicher Abnehmer heraus. Die Istanbuler hatten bereits im Winter angeklopft, waren aber noch mit einer Offerte abgeblitzt. Nun scheint ein Transfer wesentlich machbarer, wie der Guardian berichtet. Die Neu-Ausrichtung im Mittelfeld bei der Mannschaft von Pep Guardiola nimmt immer weiter Form an. Mit Tijjani Reijnders kam ein sehr spannender Spieler. Dazu holte man bereits im Winter Nico Gonzalez und Rodri, sowie Mateo Kovacic stehen wohl demnächst nach ihren Verletzungen wieder zur Verfügung.


OneFootball Videos


Mehr als ein Platz auf der Bank und einige wenige Startelfeinsätze dürften für den 34-Jährigen dann wohl nicht mehr drin sein. Und mit Galatasaray hat sich eine interessante Möglichkeit aufgetan. Nicht nur sportlich, sondern auch persönlich könnte ein Wechsel durchaus attraktiv sein. Auf dem Feld stellen die Türken gerade eine sehr schlagkräftige Truppe zusammen. Mit Leroy Sane kam bereits ein echter Star an den Bosporus und es soll nicht die einzige namenhafte Verpflichtung bleiben.

Gündogan kritisiert Umgang mit älteren Spielern: „Wir haben von den Alten gelernt.“

Gündogan, der bei City noch einen Vertrag bis 2026 besitzt, spricht ruhig über seine Zukunft, kritisierte aber auch den Zeitgeist, ältere Spieler schlechter wahrzunehmen: „Es gibt im Fußball diesen Trend, Spieler ab 33 sofort abzustempeln. Zu alt, nicht mehr laufstark. Aber wir waren doch alle mal jung. Und wir haben von den Alten gelernt – durch Zuschauen, durch Nachmachen. Erfahrung ersetzt nicht Schnelligkeit, aber sie ergänzt sie.“

Der gebürtige Gelsenkirchener kam im Sommer 2016 zu City und war maßgeblich beteiligt an mehreren Meisterschaften der Skyblues, sowie dem lang ersehnten Triple im Jahr 2023. Nach dem Gewinn der Champions League wechselte er für ein Jahr zum FC Barcelona, wo er ein eher mäßiges Jahr hatte. Bereits nach einer Spielzeit ging es wieder zurück nach Manchester, dem er nun ein zweites Mal den Rücken kehren könnte.

Ver detalles de la publicación