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·2 de junio de 2025

Für Real Madrid: Xabi Alonso legt eines seiner Grundprinzipien ab

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Xabi Alonso hat seine Arbeit als Real-Trainer offiziell begonnen und direkt eine richtungsweisende Entscheidung getroffen.

Am 01. Juni hat Xabi Alonso sein Amt als Trainer von Real Madrid offiziell angetreten, doch seine Planung für die anstehende Klub-WM sowie die kommende Saison dürfte schon deutlich länger laufen. Immerhin war es schon vor der offiziellen Verkündung des Wechsels ein offenes Geheimnis, dass der Baske die Nachfolge von Carlo Ancelotti antritt.


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Mit Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold haben die Königlichen bereits die ersten Neuzugänge präsentiert. Für Alonso gilt es nun vor dem ersten Spieltag der Klub-WM am 18. Juni, an dem die Blancos auf Al-Hilal treffen, darum, den Spielern schnellstmöglich seinen Spielstil und das System aufzuzwingen, wenngleich einige Akteure bei ihren Nationalmannschaften weilen.

Alonso hält an Real-System fest

In Bezug auf sein Spielsystem hat der 43-Jährige laut der Marca nun eine richtungsweisende Entscheidung getroffen. Der spanischen Zeitung zufolge rückt Alonso von seiner geliebten Dreier- respektive Fünferkette ab und wird ein klassisches 4-3-3 spielen lassen, da er der Meinung ist, dass dieses System am besten zu der Mannschaft passt.

Diese Entwicklung kommt durchaus überraschend, nachdem zunächst berichtet worden war, dass Alonso auch in Madrid zweifelsfrei an seinem favorisierten System festhalten wird. Bei Bayer Leverkusen ließ er fast ausschließlich im 3-4-2-1 spielen und hatte damit bekanntlich großen Erfolg. Nun legt er eines seiner Grundprinzipien ab.

Was passiert mit Mbappe, Vinicius und Rodrygo?

Für welche Spieler diese Entscheidung gut und für welche sie schlecht ist, wird sich nach den ersten Spielen zeigen. Eine Diskussion, vor der auch Alonso sehr wahrscheinlich nicht befreit ist, wird zwangsläufig die um die Rollen von Kylian Mbappe, Vinicius Junior und Rodrygo sein. Alle drei spielen am liebsten auf dem linken Flügel, bislang war Vini Jr. dort jedoch gesetzt, sodass die anderen beiden unzufrieden waren.

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