Frühstücksnews: So teuer wäre "Wusiala" & Ronaldo spricht über Toni Kroos | OneFootball

Zwei Spiele X Siege, das ist die Ausbeute der deutschen Nationalmannschaft aus der Länderspielpause, ein Ergebnis, dass sich absolut sehen lassen kann. Nach den Erfolgen der DFB-Elf heißt es nun "back to buli" mit den Frühstücksnews.

So teuer wäre "Wusiala" wohl für die Bayern

Dass ein Transfer von Florian Wirtz beim FC Bayern schon länger ein Thema ist, ergibt sich wohl von selbst. Angesichts der Leistungen des Leverkuseners der letzten Jahre ist aber auch klar, dass der offensive Mittelfeldspieler alles andere als günstig werden dürfte. Wie die 'Bild' berichtet, müsste der FC Bayern dafür etwa 300 Millionen Euro in die Hand nehmen.

150 Millionen davon wären für die Ablöse von Wirtz an Bayer Leverkusen fällig. Die anderen 150 Millionen würden sich aus Wirtz Gehalt und dem von Musiala ergeben, das bei dem Vorhaben "Wusial" vermutlich bei beiden Akteuren, wie die 'Bild' berichtet pro Kopf rund 15 Millionen Euro im Jahr betragen würde.

Sechs Männer müssen nach versuchter Pogba-Erpressung vor Gericht

Nachdem Paul Pogba aktuell aufgrund seiner Doping-Sperre keine sportlichen Schlagzeilen machen kann, muss der Franzose nun auch noch als Geschädigter vor Gericht. So sollen sein Bruder Mathias Pogba und fünf weitere Bekannten der beiden versucht haben den Weltmeister von 2018 um etwa 13 Millionen Euro zu erpressen.

Zudem sollen die Männer den 31-jährigen im März 2022 gegen seinen Willen festgehalten haben. Wie die Ermittler bestätigten, handele es sich auch bei diesem Vorwurf um einen strafrechtlichen Belang. Die Angeklagten sollen neben Pogbas Bruder Medienberichten zufolge alte Schulfreunde und bekannte aus Pogbas Heimatsviertel seien.

Das sagt Ronaldo über Kroos Karriereende

Nach der späten Niederlage im EM-Viertelfinale gegen Spanien war klar: Das war Toni Kroos letztes Fußballspiel auf Profiniveau. Der 34-jährige hatte schon zuvor angekündigt, seine Karriere nach dem Sommer beenden zu wollen. In einem Gespräch mit Rio Ferdinand gab nun auch CR7 seine Meinung zu Kroos Entscheidung zum Besten.

"Wir wissen nicht, was neben dem Fußball in seinem Leben passiert. Wir müssen ihn respektieren. Wir sind nicht alle gleich. Ich respektiere seine Entscheidungen, weil er ein Typ ist, der sagt, dass er etwas tun wird und das dann auch tut. Das respektiere ich", sagte Ronaldo zu seinem ehemaligen United-Kameraden Rio Ferdinand. Dass es für Cristiano selber unvorstellbar gewesen wäre schon so früh Schluss zu machen, ist dabei natürlich klar.

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Auch am zweiten Spieltag der Icon League konnte der FC OneFootball das Spiel für sich entscheiden. Dabei kam es zu einem Treffer der besonderen Sorte.

So kann es aus Sicht des aktuell Zweitplatzierten natürlich weitergehen.

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