🍞 Frühstücksnews: Neue Geldquelle für S04 & lehnte Klopp BVB-Rückkehr ab? | OneFootball

Alle wach? Nein? Dann Kaffee aufsetzen, tief durchatmen und sich kurz auf den neuesten Fußballstand bringen. Hier kommen die Frühstücksnews!

Schalke wird bei Geldsuche kreativ

Als zweiter deutscher Verein hat Schalke 04 eine Fördergesellschaft gegründet. Das gaben die hochverschuldeten Königsblauen am Mittwoch offiziell bekannt. Mit der neuen Finanzquelle sollen "Altlasten Schritt für Schritt abgebaut werden". Die Genossenschaft unterstütze und beschleunige den Prozess. Alle 190.000 Vereinsmitglieder können sich bei diesem Weg der finanziellen Gesundung beteiligen.

📸 Christof Koepsel - 2024 Getty Images

Im ersten Schritt können dabei Anteile an der Stadiongesellschaft erworben werden. Schalke will sich mit der Aktion unabhängig von externen Geldgebern halten bei dem Versuch "rund 160 Millionen Euro Verbindlichkeiten und ein hohes negatives Eigenkapital" abzubauen, wie der Vorstandsvorsitzende Matthias Tillmann gegenüber der 'Funke Mediengruppe' vorrechnete.

Überraschender Carvajal-Ersatz im Gespräch

Real-Star Dani Carvajal fällt den Rest der Saison mit einem Kreuzbandriss aus. Die Madrilenen sollen bei der Suche nach einem Ersatz jetzt einen überraschenden Kandidaten auf die Liste gesetzt haben.

📸 James Fearn - 2024 Getty Images

Wie der 'Independent' erfahren haben will, zeigen die Königlichen Interesse an Josh Acheampong. Wer? Der 18-Jährige kickt in der U21 des FC Chelsea. Dem Bericht zufolge trauen sie dem Talent in Spanien aber sowohl kurz- als auch langfristig den Posten auf der Rechtsverteidiger-Position zu.

Watzke blitzte bei Klopp ab

Letztlich entschied sich Jürgen Klopp bekanntlich dafür ab Januar 2025 Head of Global Soccer bei Red Bull zu werden. Angeblich hätten ihm aber auch die Türen für eine BVB-Rückkehr offen gestanden.

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Die 'Sport Bild' berichtete am Mittwoch, dass BVB-Boss Hans-Joachim Watzke an seinen langjährigen Freund mit einem Angebot herantrat, aber abblitzte. In Dortmund hätten sie Kloppo demnach einen Job "auf den Leib" geschneidert oder als Watzke-Nachfolger positioniert. Der Umgarnte lehnte wohl aber zügig ab, weil er nicht mehr für einen einzelnen Klub habe arbeiten wollen.

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