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·1 de diciembre de 2024

Frühe Burkardt-Show ebnet den Weg für den Mainzer Sieg gegen Hoffenheim

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Im ersten von zwei Spielen in der Bundesliga am Sonntag spielte der FSV Mainz 05 zuhause gegen die TSG Hoffenheim! Am Ende gewannen die Gastgeber dieses Spiel mit 2:0.

Burkardt-Show in Mainz

Das erste von zwei Spielen in der Bundesliga am Nachmittag fand in Mainz statt. Hier war die TSG Hoffenheim zu Gast. Es dauerte auch nicht lange bis zur ersten guten Chance. Dominik Kohr spielte einen Doppelpass mit Jonathan Burkardt und scheiterte aus kurzer Distanz an Oliver Baumann. Die zweite Chance saß dann schon. Jae-sung Lee wurde super bedient, spielte quer und dort lauerte Burkardt, der nur noch einschieben musste, 1:0 nach vier Minuten! Nach sechs Minuten hatten die Mainzer eine Doppelchance nach einem Eckball, da hätte es schon gut und gerne 2:0 stehen können. Die Hausherren waren griffiger, schneller, direkter.


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Nach 17 Minuten hatten die Hoffenheimer ihre erste gute Chance, aber ein Abschluss aus guter Position ging deutlich am Tor vorbei. 24 Minuten waren gespielt, da hieß es Traumtor-Alarm in Mainz! Nach einem Einwurf spielte Burkardt den Ball auf Anthony Caci, bekam ihn wieder, setzte sich durch und schoss den Ball aus knapp 20 Metern perfekt rechts oben in den Knick. Baumann war absolut chancenlos. Wenn die Mainzer das Tempo anzogen, hatte Hoffenheim immer Probleme. Nach 38 Minuten hatte Philipp Mwene eine Doppelchance, scheiterte einmal an Baumann, einmal wurde er geblockt. Bis zur Pause gab es noch zwei geblockte Abschlüsse, dann war es das.

Die 05er spielen die Partie herunter

Zu Beginn der zweiten Halbzeit fiel Nadiem Amiri der Ball im Anschluss an ein Burkardt-Dribbling vor die Füße, sein Abschluss wurde aber abgewehrt. Der Druck war nicht mehr ganz so groß, aber Mainz schaffte es weiter, die Mehrzahl der Zweikämpfe für sich zu entscheiden. Das Spiel wurde insgesamt ruhiger, weil Mainz die Kontrolle hatte und die Hoffeneheimer kaum zu nennenswerten Chancen kamen. Ein Abschluss von Adam Hlozek in die Arme von Robin Zentner war schon das höchste der Gefühle. Man konnte den Gastgebern durchaus vorwerfen, nicht mehr allzu viel für die Offensive zu tun. Ein Amiri-Abschluss (74.) bildete die Ausnahme.

Natürlich versuchten die Gäste einiges, wechselten offensiver und hatten nach 85 Minuten dann ihre große Chance. Stanley Nsoki platzierte einen Kopfball perfekt, aber Zentner hielt den Ball absolut überragend. Wenig später wurde ein Berisha-Schuss noch geblockt. Kurz vor dem Ende des Spiels verhinderte Baumann noch ein Joker-Tor von Armindo Sieb, hielt im 1-gegen-1 sehr gut. Wenig später war dann Schluss!

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

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