Frankfurt-Trainer Toppmöller redet „Schlawiner“ Ekitiké ins Gewissen | OneFootball

Frankfurt-Trainer Toppmöller redet „Schlawiner“ Ekitiké ins Gewissen | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: LigaInsider

LigaInsider

·19 de agosto de 2024

Frankfurt-Trainer Toppmöller redet „Schlawiner“ Ekitiké ins Gewissen

Imagen del artículo:Frankfurt-Trainer Toppmöller redet „Schlawiner“ Ekitiké ins Gewissen

Hugo Ekitiké steht unmittelbar vor dem Pflichtspielstart bei Eintracht Frankfurt besonders im Fokus. Der Stürmer soll zwar derjenige sein, der die Adlerträger „zu Siegen schießen“ soll, Trainer Dino Toppmöller setzte den 22-Jährigen im Rahmen der Generalprobe gegen den Valencia CF (2:3) jedoch auf die Ersatzbank. Igor Matanović erhielt stattdessen den Vorzug. Das lag zum einen an den starken Eindrücken Matanovićs, der nach Einschätzung Toppmöllers in den letzten Wochen „einfach besser“ in der Vorbereitung performte, und zum anderen an einem kleinen Denkzettel für Ekitiké, den der Übungsleiter kitzeln wollte, „um etwas zu provozieren“.

Frankfurt baut voll auf Ekitiké

„Das war schon Absicht von mir, weil ich einfach wahnsinnig werde, wenn Spieler ein Riesentalent haben und diese PS dann nicht so auf die Straße bringen“, stellte Toppmöller auf der Pokal-Pressekonferenz vor dem Braunschweig-Spiel klar. „Ich weiß auch, wie er tickt. Er ist schon ein kleiner Schlawiner, der sich in der Vorbereitung sagt, er ist da, wenn es losgeht. Dann wäre es aber auch schön, wenn es so ist.“ In einem Gespräch hat sich Toppmöller den Franzosen, der in der abgelaufenen Saison im Endspurt mit vier Toren und einer Vorlage noch mal richtig aufdrehte, zur Brust genommen. „Ich habe versucht, ihm noch mal ein gewisses Selbstvertrauen mit auf den Weg zu geben, dass wir voll auf ihn bauen wollen. Wir haben schon sehr großes Vertrauen in ihn, aber auch in alle anderen Offensivspieler.“

Ver detalles de la publicación