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·6 de marzo de 2025
Fragezeichen hinter Offensive, zudem drei Stammspieler krank – Große Personalsorgen beim 1. FC Köln

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·6 de marzo de 2025
Simon Bartsch
06. März 2025
Drei Stammspieler wackeln mit einem Infekt, die Offensive ist nach wie vor angeschlagen. Den 1. FC Köln plagen vor dem Auswärtsspiel gegen den SSV Ulm erhebliche Personalsorgen. Das bestätigte FC-Trainer Gerhard Struber auf der Pressekonferenz am Donnerstag.
Gerhard Struber vom 1. FC Köln.
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Als Tim Lemperle zu Beginn der Woche wieder am Mannschaftstraining der Profis teilnahm, flammte ein wenig Erleichterung auf. Möglicherweise könne der FC so den Ausfall von Linton Maina kompensieren, die Personalsituation schien sich zu entspannen. Tatsächlich wäre es aber mit dem Angreifer nicht getan. Denn den FC plagen wenige Tage vor dem wichtigen Spiel gegen den SSV Ulm deutlich mehr Sorgen als zu Wochenbeginn angenommen. Neben Linton Maina könnte es wie berichtet auch um einen Einsatz von Damion Downs eng werden. Der Angreifer hatte sich im Spiel gegen den Karlsruher SC den Arm verletzt, sollte mit einer Carbon-Schiene trainieren. Doch auch die Einheit am Donnerstag zog der Stürmer nicht komplett durch. „Ich hätte mir gewünscht, er hätte ein wenig mehr trainiert“, so Struber. „Wir wollen Spieler reinbringen, die einfach 100 prozentig ready und fit sind, um diesen Kampf auch anzunehmen.“
Und auch Tim Lemperle wird wohl für einen Startelf-Einsatz nicht rechtzeitig fit werden. Der 22-Jährige war ebenfalls diese Woche wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen, hat aber nicht alle Einheiten komplett absolviert. „Es ist bei Tim sicherlich so, dass wir über Spielzeit nachdenken. Wie lange das sein wird, entscheiden wir erst morgen“, sagte Gerhard Struber. „Er hat einen guten Sprung gemacht. Es gibt den ein oder anderen Spieler mit einem Infekt dagegen der gerade ein wenig wackelt“, so der Trainer, der damit auch die wohl größte Baustelle für die Partie gegen den SSV offenbarte. Denn am Donnerstag verbassten mit Dominique Heintz, Eric Martel und Leart Pacarada gleich drei Leistungsträger die Einheit. „Hier ist das ein oder andere Fragezeichen“, so Struber. Auch Mark Uth fällt mit einem Infekt aus.
Naheliegend, dass sich die Spieler am Rosenmontag möglicherweise im Karneval erkältet haben. „Ich bin kein Virologe. Ich habe in den letzten Wochen mitbekommen, dass es immer wieder Kranke des Winters gibt“, sagte Struber. „Es ist jetzt so. Was und wer daran schuld hat, hilft uns jetzt eh nicht.“ Schon Ex-Trainer Steffen Baumgart litt eins unter den Nachwirkungen von Karneval. „Ich will keinem in Köln zu Nahe treten. Aber ich habe beim FC jetzt meine Erfahrungen mit dem Karneval gemacht und ich kann abschließend sagen: Das hat uns nicht gut getan. Das muss ich definitiv feststellen“, hatte der Coach 2023 gesagt. Nun hat es das Team von Gerhard Struber erneut erwischt. Der Coach stellte dem „ein oder anderen Spieler“ die Möglichkeit aus, „in Spielzeit zu kommen“. Mit Jacob Christensen, Julian Pauli und Luca Kilian fehlen ohnehin einige Spieler langfristig.
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