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·5 de noviembre de 2024
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Beim FC Bayern laufen gleich mehrere Verträge zum Saisonende aus. Die betroffenen Spieler müssen derweil durchaus um ihre Zukunft bangen, denn der deutsche Rekordmeister wird in den Verhandlungen fortan hart durchgreifen.
Vorbei sind die Tage, in denen der FC Bayern Bankdrücker wie Tanguy Nianzou (22) oder Bouna Sarr (31) fürstlich entlohnt. Die Verantwortlichen an der Säbener Straße haben aus der Vergangenheit offensichtlich gelernt und lassen dies nun auch die aktuellen Spieler im Kader spüren.
Laut dem kicker werde der FC Bayern zukünftig "rigoroser" verhandeln. Vor allem bei übertriebenen Forderungen der Profis soll "wieder stärker auf die Bremse" getreten werden. Darüber hinaus würden bei sportlichen Misserfolgen – wie dem Verpassen der K.o.-Phase der Champions League - "Grundsatzfragen gestellt" werden, woraufhin gewiss einige Köpfe rollen dürften.
Wie der kicker weiter berichtet, sind vom neuen Bayern-Kurs übrigens Jamal Musiala (21/ Vertrag bis 2026), Leon Goretzka (29/ Vertrag bis 2026), Serge Gnabry (29/ Vertrag bis 2026), Joshua Kimmich (29/ Vertrag bis 2025), Leroy Sane (28/ Vertrag bis 2025) und Alphonso Davies (24/ Vertrag bis 2025) betroffen.
Letztgenannter soll bei den Vertragsverhandlungen mit seinen Forderungen in der Tat für Unmut in der Führungsetage gesorgt haben. So bestand Davies beispielsweise auf eine satte Gehaltserhöhung und kokettierte nebenbei mit einem Wechsel zu Real Madrid, um die Bayern-Verantwortlichen zusätzlich unter Druck zu setzen.
Sane wurde nach Informationen der Sport Bild hingegen ein neuer Vertrag zu deutlich geringen Bezügen vorgelegt. Womöglich ist dies ein Grund dafür, dass der Nationalspieler sein Arbeitspapier bis dato nicht verlängert hat.