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·17 de septiembre de 2024
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Xavi Simons trägt die offensiven Hoffnungen von RB Leipzig. Der junge Niederländer hat sich für eine weitere Leih-Saison entschieden und soll als Leistungsträger vorangehen. Es gibt jedoch eine Sache, die nicht nur den Youngster selbst, sondern den gesamten Klub stört. Zwar gehörte Simons bereits in der Vorsaison zu den Spielern, die die meisten Fouls gezogen haben, jedoch werden nach Geschmack der Leipziger noch immer viel zu wenige gepfiffen. Bild-Informationen zufolge ist es klubintern ein Thema, dass Schiedsrichter gerne mal gegen Simons entscheiden.
Beim Spiel gegen Union Berlin soll Marco Rose die Faxen dann dicke gehabt haben. "Bitte steckt mir den Xavi Simons nicht in die falsche Schublade", argumentierte er im Stadion-Inneren gegen Schiedsrichter Sven Jablonski. Damit meinte Rose, dass der junge Holländer kein Spieler sei, der zu leicht falle. Jablonski hatte bereits in der Anfangsphasen zwei kritische Szenen weiterlaufen lassen, in denen Simons im Höchsttempo getroffen wurde.
Ob der Ärger von Rose jetzt gerechtfertigt ist, sei mal dahingestellt. Klar ist aber natürlich, dass der Coach seinen Top-Individualisten schützen möchte. Der Leipzig-Coach stellte sich zudem sportlich vor den aktuell noch ein wenig schwächelnden Youngster. "Xavi ist ein junger Spieler, hatte wenig Vorbereitung und ist erst kurz vor Saisonstart dazugekommen", betonte er nach dem 0:0 gegen die Eisernen. Nun müsse man gucken, wann er damit beginne, den Rhythmus aufzunehmen. Nach 21 Bundesliga-Scorerpunkten ist Xavi Simons in der laufenden Spielzeit noch keiner gelungen. Dennoch ist zu erwarten, dass der 21-Jährige schon bald wieder sein Potenzial abrufen kann und eine wichtige Rolle einnimmt.
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