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·24 de junio de 2024

Es gab schon Gespräche: PSG will Bayern-Star Coman verpflichten

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Kingsley Coman darf den FC Bayern verlassen, das ist bereits seit längerem in mehreren Berichten durchgedrungen. Nun gibt es mit Paris Saint-Germain einen konkreten Interessenten, der bereits Gespräche mit dem Spieler geführt haben soll. Der Ersatz steht mit Michael Olise bereits auf heißen Kohlen.

Beim FC Bayern könnte man bald das enorme Gehalt von Kingsley Coman einsparen. Der Franzose darf und soll den Verein verlassen, steht auf einer internen Abgangsliste. Nun scheint es konkret zu werden, da laut Sky mit Paris Saint-Germain ein erster Interessent angeklopft haben soll.


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Erste Gespräche mit dem Spieler sollen bereits stattgefunden haben. Der Kontakt dürfte sowohl zwischen den Klubs als auch zum Spieler gut sein - schließlich stammt der 28-Jährige aus der Jugend der Pariser. Zudem gab es beispielsweise mit dem Verkauf von Lucas Hernandez im vergangenen Jahr erst kürzlich einen Spieler, der denselben Weg gegangen ist.

Bei einem passenden Angebot von 40 bis 50 Millionen Euro würde Bayern Coman ziehen lassen, schreibt Sky. Dies würde in etwa seinem Marktwert laut transfermarkt.de entsprechen. Viel wichtiger wäre allerdings das enorme Gehalt, das der deutsche Rekordmeister bei einem Verkauf einsparen würde. Der Flügelspieler steht noch bis 2027 unter Vertrag und soll knapp 20 Millionen Euro verdienen.

Transfer passt in PSG-Philosophie

Somit könnten die Münchner bei drei Jahren Restvertrag knapp 60 Millionen Euro Gehalt anderweitig verwenden. Einen Ersatz hat man mit Michael Olise Berichten zufolge bereits parat. Der Franzose kommt für 60 Millionen Euro von Crystal Palace und dürfte um ein vielfaches weniger Salär als sein Landsmann bekommen.

Aufgrund von häufigen Verletzungen war Coman in seinen nun neun Jahren an der Säbener Straße eigentlich nie eine gesamte Saison durchgängig fit. In der abgelaufenen Spielzeit brachte er es lediglich auf knapp 1800 Spielminuten. Dennoch würde er bei PSG genau in die neue Transferphilosophie passen - die Pariser wollen vermehrt auf französische Spieler setzen und brauchen Ersatz für Kylian Mbappe.

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