Erst Anfang, dann Breitenreiter – Trainerkarussell bei den Gegnern des 1. FC Köln | OneFootball

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·23 de abril de 2025

Erst Anfang, dann Breitenreiter – Trainerkarussell bei den Gegnern des 1. FC Köln

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Erst Anfang, dann Breitenreiter – Trainerkarussell bei den Gegnern des 1. FC Köln

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Simon Bartsch

23. April 2025

Am Dienstag wurde die Trennung von Markus Anfang beim 1. FC Kaiserslautern bekannt gegeben. Am Mittwoch folgte der nächste Paukenschlag. Auch André Breitenreiter ist nicht mehr Trainer von Hannover 96. Trainerwechsel bei den Gegnern des 1. FC Köln.

Zunächst Markus Anfang, nun André Breitenreiter – innerhalb von 24 Stunden gibt es gleich zwei Trainerwechsel bei den Gegnern des 1. FC Köln. Und das führt zu einem Wiedersehen mit einem alten Bekannten.

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Andre Breitenreiter und Hannover gehen getrennte Wege (Foto: Joern Pollex/Getty Images)

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Dirk Lottner ist in der Kölner Medienwelt noch immer ein gerngesehener Gesprächspartner. Erst diese Woche veröffentlichte der „Kölner Stadt-Anzeiger“ ein Interview mit dem ehemaligen Mittelfeldspieler der Geißböcke. Kein Wunder, der 53-Jährige arbeitet mittlerweile als Nachwuchscoach für Hannover 96 und der FC trifft am kommenden Sonntag bekanntlich auf die Niedersachsen. Zum Zeitpunkt des Interviews konnte „Lotte“ allerdings noch nicht geahnt haben, dass seine Rolle beim Duell der beiden Zweitligisten eine andere sein würde, als die des Zuschauers. Denn Lottner wird gegen seinen FC am Sonntag wohl auf der Trainerbank Platz nehmen. Der 53-Jährige übernimmt gemeinsam mit Co-Trainer Lars Barlemann und U17-Trainer Christian Schulz das Interims-Traineramt bei den 96ern.

Trainerwechsel als Aufstiegsboost

Der Zweitligist hat sich am Mittwochabend von Trainer Andre Breitenreiter getrennt. Kurioserweise keine 24 Stunden nachdem sich der 1. FC Kaiserslautern von Markus Anfang verabschiedete, also ebenfalls noch einem Gegner der Geißböcke. Bei beiden Clubs fällt die Begründung ähnlich aus. Auf der Zielgeraden geht den Aufstiegskandidaten die Puste aus, man wolle nun den Negativtrend stoppen. Tatsächlich holten die 96er aus den vergangenen fünf Spielen gerade einmal einen Punkt, der FCK im gleichen Zeitraum drei Zähler. Zu wenig für die ambitionierten Ziele, die aber vor der Saison zumindest nicht „Aufstieg“ genannt wurden. Tatsächlich befinden sich noch beide Vereine im Rennen um die Rückkehr in die Bundesliga. Die Chancen der Pfälzer sind bei drei Zählern Rückstand auf Rang drei auch alles andere als schlecht.

Hannover liegt mittlerweile sechs Punkte hinter dem Tabellendritten aus Magdeburg. Bei vier ausstehenden Spielen wird es für Hannover schwer, noch einmal anzugreifen. BReitenreiter hatte die 96er erst im Winter übernommen. „Wir sind ordentlich gestartet, haben teilweise sehr ansprechende Leistungen auf den Platz gebracht – allerdings haben wir auch zu viele Punkte liegen lassen. Anschließend ging die Entwicklung leider Stück für Stück nicht mehr in die richtige Richtung“, sagte 96-Geschäftsführer Marcus Mann. „Nach den Resultaten der vergangenen Wochen ist klar: Wir müssen den Blick ab sofort auf die neue Saison richten und werden im Sommer auch auf der Trainerposition eine Veränderung vornehmen.“ So sitzt Lottner ein weiteres Mal gegen seinen Herzensverein auf der Bank. 2019 besiegte der Ex-Profi mit dem 1. FC Saarbrücken den FC im DFB-Pokal.

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