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·9 de julio de 2025

Enthüllt: Warum Bayern-Boss Max Eberl intern in der Kritik steht

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Die öffentliche Kritik an Max Eberl wird immer lauter, doch offenbar steht der Sportvorstand des FC Bayern auch intern mit dem Rücken zur Wand. Ein Bericht der Sport Bild enthüllt einige Vorwürfe gegen den Bayern-Boss.

Für einige Experten und Fans steht Max Eberl stellvertretend für die derzeit so schwache Außendarstellung des FC Bayern. Der Sportvorstand wird nicht nur für seine öffentlichen Aussagen, sondern auch für die Absagen zahlreicher Top-Spieler zur Verantwortung gezogen. Auch intern scheint es mehr und mehr zu brodeln.


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So berichtet die Sport Bild, dass es innerhalb der Führungsriege des FC Bayern einige Vorwürfe gegen Eberl gibt. Demnach wird allen voran die Kommunikation des Sportvorstands mächtig kritisiert. Verkaufskandidaten wie Joao Palhinha, Raphael Guerreiro, Kingsley Coman oder Sacha Boey sei nicht klar genug kommuniziert worden, dass sie gehen dürfen und sollen.

Kuriose Aussagen zu Woltemade sorgen für Verwirrung

Dies hatte zur Folge, dass unter anderem Palhinha, Coman und Guerreiro öffentlich betonten, dass sie beim deutschen Rekordmeister bleiben wollen. Allerdings hoffen die Bayern dem Bericht zufolge auf Transfererlöse von mindestens 80 Millionen Euro, um die eigenen Transferpläne realisieren zu können.

Ein weiterer Kritikpunkt der Bayern-Führung ist laut Sport Bild die Eberl-Aussage über den Nachnamen von Nick Woltemade. "Ein Nick Woltemade, oder ein Nick, wenn ich das sagen darf, ich finde den Nachnamen ein bisschen komisch, ist ein unfassbar intelligenter Junge", hatte Eberl über den DFB-Star gesagt und damit wenig Professionalität ausgestrahlt. Zudem konnte der 51-Jährige seit Amtsbeginn im März 2024 auch in seinem Kerngeschäft, der Kaderplanung, nur wenig überzeugen.

Eberl nicht Bayern-Like

Die ablösefreien Transfers von Jonathan Tah und Tom Bischof machen wirtschaftlich Sinn, doch zeugen von wenig Kreativität. Die Verpflichtung von Palhinha, der über 50 Mio. Euro gekostet hat, muss – Stand jetzt – als Fehleinkauf bezeichnet werden. Einzig Michael Olise war bislang zweifelsfrei ein Top-Transfer.

Darüber hinaus hat sich Eberl bei den Zukunftsfragen um Leroy Sane und Thomas Müller zu unüberlegten Aussagen hinreißen lassen, die ihm später vorgehalten worden sind. Um es in den Worten von Lothar Matthäus zu sagen: Eberl hat zu oft nicht Bayern-Like gehandelt und muss jetzt liefern.

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