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·15 de abril de 2025

Enthüllt: Schalke plante Tedesco-Comeback

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Zwei Trainer-Absagen für Schalke, doch die Suche geht weiter. Könnte Vereinsikone Raúl bald das Ruder übernehmen?

Beim FC Schalke 04 deutet sich im Sommer eine Veränderung auf der Trainerbank an. Zwar sitzt Kees van Wonderen offiziell noch im Amt, doch nach schwachen Leistungen und wachsender Unruhe im Umfeld scheint eine Trennung zum Saisonende immer wahrscheinlicher. Bei den Verantwortlichen scheint das Vertrauen zu fehlen, mit dem Niederländer in die Bundesliga aufsteigen zu können. Der neue Sportvorstand Frank Baumann soll daher bereits auf der Suche nach einer Alternative sein – bislang jedoch ohne Erfolg.


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Laut Informationen der Sport Bild hat Schalke bereits bei mehreren potenziellen Kandidaten angeklopft – darunter auch Ex-Coach Domenico Tedesco. Der 39-Jährige, der die Königsblauen einst zur Vizemeisterschaft führte, war zuletzt Trainer der belgischen Nationalmannschaft. Ein Comeback bei Schalke schloss er jedoch aus – offenbar sei ein Engagement in der 2. Bundesliga für ihn aktuell kein Thema.

Auch Lukas Kwasniok vom SC Paderborn soll Schalke eine Absage erteilt haben. Der ambitionierte Coach strebt laut dem Bericht einen Wechsel in die Bundesliga an und sieht Gelsenkirchen nicht als passenden nächsten Karriereschritt – insbesondere, wenn der Aufstieg mit dem SCP gelingen sollte.

Wird Raúl Schalkes neuer Trainer?

Inmitten der Absagen rückt nun ein altbekannter Name in den Fokus: Raúl. Die Vereinslegende, die zwischen 2010 und 2012 für Schalke auflief und in dieser Zeit Kultstatus erlangte, soll die Geschehnisse bei den Königsblauen laut dem Bericht „sehr intensiv“ verfolgen. Aktuell betreut der 47-Jährige die zweite Mannschaft von Real Madrid, besitzt aber eine Ausstiegsklausel, die ihm im Sommer einen Wechsel ermöglichen würde.

Der Spanier soll sich laut Sport Bild nicht nur grundsätzlich einen Wechsel nach Deutschland vorstellen können, sondern auch schon über ein mögliches Trainerteam nachdenken. Ob Frank Baumann allerdings voll und ganz hinter einer solchen Lösung steht, ist unklar – dem Vernehmen nach bevorzugt der Sportvorstand eher einen Coach mit Erfahrung in der 2. Liga.

Fest steht: Die Trainerfrage bleibt in Gelsenkirchen weiter offen. Doch mit der Saison auf der Zielgeraden und einem Umbruch in Planung drängt die Zeit – und eine Entscheidung dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.

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