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·29 de octubre de 2024
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Für Eintracht Frankfurt gehen die englischen Wochen weiter - diesmal im DFB-Pokal. Und da steht für die Eintracht in der zweiten Runde ein Bundesliga-Duell an: Am frühen Mittwochabend (18 Uhr) ist Borussia Mönchengladbach im Frankfurter Stadtwald zu Gast.
Die große Frage aus Eintracht-Sicht vor der Partie ist, wird Trainer Dino Toppmöller rotieren - und wenn ja, wie viel? Beim Europa-League-Duell gegen den lettischen Vertreter Riga FS verschaffte der Coach einigen Stammkräften eine Ruhepause - unter anderem saßen Hugo Ekitiké, Arthur Theate und Hugo Larsson zu Beginn nur auf der Bank.
Jedoch saß der zweite Anzug deutlich schlechter als er der erste. Lange tat sich die Eintracht in der Partie schwer, zu Torchancen zu kommen, erst in der 79. Minute erlöste der inzwischen eingewechselte Larsson die Hessen. Am Ende gewann die SGE mit 1:0, musste jedoch glücklich sein, nicht noch den Ausgleich kassiert zu haben, nachdem die Letten im direkten Gegenzug zum Frankfurter Tor die Latte getroffen hatten.
Der Eindruck aus dem Riga-Spiel dürfte Toppmöller Sorgen bereiten, in einem K.o.-Spiel auf eine durchrotierte Elf zu setzen. Einige Akteure aus der zweiten Reihe, die zuletzt einen guten Eindruck hinterließen, dürften dennoch gute Chancen auf einen Startelfeinsatz haben, etwa Mahmoud Dahoud und Igor Matanovic.
Auf jeden Fall verzichten muss Toppmöller auf Rasmus Kristensen. Der Däne hat sich im Spiel bei Union Berlin eine Muskelverletzung am Oberschenkel zugezogen und wird mehrere Wochen fehlen.
Trapp - Tuta, Koch, Theate- Dina Ebimbe, Dahoud, Knauff - Götze, Larsson - Matanovic, Marmoush
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