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·19 de mayo de 2025
Eine Eins, eine Vier: Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Kaiserslautern

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Simon Bartsch
19. Mai 2025
Der FC hat am 34. Spieltag sowohl den Aufstieg als auch die Meisterschaft der 2. Bundesliga eingefahren. Die Leistungen der Akteure waren allerdings durchaus unterschiedlich. Die Einzelkritik zum Heimspiel des 1. FC Köln gegen Kaiserslautern.
Timo Hübers im Zweikampf gegen Kaiserslautern (Foto: Christof Koepsel / Getty Images)
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Gegen den 1. FC Kaiserslautern agierten die Kölner mit Spielfreude und Leichtigkeit. Den Tugenden, die Interimscoach Friedhelm Funkel gefordert hatte. Bereits in den ersten 45 Minuten traf der FC durch Eric Martel und Luca Waldschmidt doppelt. Den Vorsprung und somit den sicheren Aufstieg ließen sich die Geißböcke nicht mehr nehmen und legten durch Treffer von Florian Kainz und zuletzt Mark Uth zum 4:0-Endstand nach.
Musste sich bereits früh gegen Ache auszeichnen, tauchte rechtzeitig ab. „Rettete“ per Kopf 25 Meter vor seinem Gehäuse. Der Freistoß von Ritter stellte Schwäbe vor keine Probleme, mehr Arbeit war der Versuch von Wekesser. Hielt seinen Kasten souverän sauber.
Hatte den ersten Torabschluss – wenn man ihn so nennen mag. Mit viel Platz auf seiner Seite. Brachte dann beim 1:0 die perfekte Flanke auf Martel.
Startete routiniert gegen seinen Ex-Verein, stand meist sicher. Wurde nach einer halben Stunde verletzt ausgewechselt.
Eins der besseren Saisonspiele des Innenverteidigers. War präsent, routiniert und im Zweikampfverhalten stark. Ließ so gut wie gar nichts anbrennen.
Bekam recht wenig zu tun. Schaltete sich aber auch recht selten in die Vorwärtsbewegung ein. Zwölf Ballkontakte sind auch für einen Außenverteidiger nicht viel. Wurde zur Halbzeit ausgewechselt.
Von Beginn an hellwach und kampfbereit. Endlich auch mal Glück im Abschluss. Schaltete sich nach dem Wechsel nur noch selten mit in die Offensive sein.
Fügte sich mit einer Unachtsamkeit ein, die letztlich Ache nicht nutzen konnte. Ließ sich bei Ballbesitz immer wieder in die letzte Reihe fallen und versuchte sich so am Spielaufbau. Leitete den zweiten Treffer mit einem starken Pass und einem noch schöneren Tunnel ein. Starke Passquote.
War im ersten Abschnitt sehr bemüht, aber nicht so effektiv wie gegen Nürnberg. Hätte Downs das 3:0 auflegen können, verlangsamte das Spiel aber und die Chance verpuffte. Spielte im zweiten Abschnitt wieder auf der Position des Rechtsverteidigers ne hatte Anteil am 3:0 durch Kainz.
Scheiterte in der Anfangsviertelstunde gleich doppelt mit guten Flachschüssen. Einer hätte gerne sitzen dürfen. War dann beim Querpass von Downs zur Stelle. Holte den Elfmeter clever raus, vergab ihn aber nicht so clever. Dennoch starker Auftritt.
Wie bewertet ihr den FC gegen Kaiserslautern?
Starke Übersicht beim Konter, als er Waldschmidt in Szene setzte. Leitete die Führung mit ein. Hatte sichtbar Spaß am Spiel. Versuchte immer wieder mit kreativen Momenten, das Spiel anzukurbeln. Das gelang nicht immer. Aber der Einsatz stimmte. Kam auf 90 Prozent Zweikampfquote. Sorgte mit einem Fallrückzieher im Zentrum für Szenenapplaus. Krönte seine gute Leistung mit dem 3:0.
Rückte erwartungsgemäß für Tim Lemperle in die Startelf. Setzte zunächst Pacarada mit einem Flach- und dann Ache mit einem unsäglichen Fehlpass in Szene. Pacarada vergab deutlich, Ache scheiterte an Schwäbe. Legte aus vollem Lauf Waldschmidt das 2:0 stark auf. Blieb ansonsten aber blaß. Kam auf 13 Ballkontakte.
Kam für den verletzten Heintz nach einer guten halben Stunde. Hatte direkt eine Schusschance, trat aber ein Luftloch. Spielte seinen Stiefel gegen schwache Lauterer aber souverän runter.
Kam zur Halbzeit für den angeschlagenen Gazibegovic. Sorgte für viel Tempo auf seiner Seite. Leitete den Treffer von Florian Kainz stark ein und bereitete Uths Treffer vor.