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·12 de marzo de 2025

„Ego-Anfälle“ stoßen sauer auf: Boniface erster Verkaufskandidat bei Leverkusen

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Victor Boniface galt im Winter als Verkaufskandidat bei Bayer 04 Leverkusen. Nicht wirklich, weil es die Werkself so wollte, sondern weil das große Geld aus Saudi-Arabien lockte. Doch am Ende wechselte Jhon Duran und nicht Boniface in die Saudi Pro League.

Seitdem hat sich der Angreifer bei der Werkself nicht wirklich in das Rampenlicht gespielt. Patrik Schick ist der treffsicherere Stürmer 2025 und Einsatzzeiten bekommt Boniface momentan auch nicht gerade geschenkt.


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Boniface könnte Leverkusen im Sommer verlassen

Und wenn er spielt, macht er nicht den allerbesten Eindruck. Auch charakterlich nicht. Laut der SportBild stößt den Verantwortlichen in Leverkusen sauer auf, das der Angreifer momentan alles andere als mannschaftsdienlich agiert. Deswegen sieht man ihn in Leverkusen als Kantaten für einen Abgang. Das Preisschild: Mindestens 50 Mio. muss der Stürmer fix bringen – plus Boni.

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Der Stürmer, der schon mit einer Stinkefinger-Attacke nach dem Supercup-Finale gegen die Bank des VfB Stuttgart in die Saison gestartet war, ist frustriert. Dazu trägt die Tatsache bei, dass er nach seiner Oberschenkelverletzung, die er sich im November zugezogen hatte, jetzt zwar wieder fit ist – er aber seinen Platz in der Mannschaft verloren hat.

Interessant: Eigentlich sollte Boniface auch einen neuen Vertrag unterschreiben, der ihm eine Gehaltserhöhung ermöglicht hätte. Und zwar eine deutliche. Der Punkt: Das ist noch nicht passiert und deutet sich aktuell auch nicht an. Intern wird er, wie erwähnt, kritisch gesehen, ein Schubser im Spiel gegen Teamkollege Emiliano Buendía trug ebenfalls nicht dazu bei, dass sich die Gemüter beruhigten.

Nach diesem Aussetzer in Frankfurt haben ihn mehrere Mitspieler (u. a. Frimpong, Xhaka) beruhigen müssen. Trainer Xabi Alonso (43) hatte ihn genau im Blick, um eingreifen zu können, sollte er sich nicht bremsen lassen – auch in der Kabine noch. Anschließend wurde ein ernsthaftes Gespräch geführt. Ob das dazu führt, dass es langfristig Besserung gibt, wird sich zeigen.

(Photo by Lars Baron/Getty Images)

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