Eberl war nicht da! Details über Bayern-Verhandlungen mit Tuchel enthüllt | OneFootball

Eberl war nicht da! Details über Bayern-Verhandlungen mit Tuchel enthüllt | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: FCBinside.de

FCBinside.de

·22 de mayo de 2024

Eberl war nicht da! Details über Bayern-Verhandlungen mit Tuchel enthüllt

Imagen del artículo:Eberl war nicht da! Details über Bayern-Verhandlungen mit Tuchel enthüllt

Erst in der vergangenen Woche kommunizierte Bayern-Coach Thomas Tuchel öffentlich, dass man in den Verhandlungen um eine weitere Zusammenarbeit zu keiner Einigung gekommen ist. Somit startet die Trainersuche der Münchner erneut bei null. Nun wurde bekannt, wie die Verhandlungen um eine mögliche Vertragsverlängerung zwischen den Bayern und Tuchel abgelaufen sind.

Die Sport BILD veröffentlichte nun ein Protokoll zu den Verhandlungen zwischen den beiden Parteien. Das persönliche Treffen an der Säbener Straße fand laut des Berichts am 15. Mai statt. Der Termin musste demnach jedoch ohne den wichtigsten Antreiber auf der Vereinsseite stattfinden. Max Eberl konnte aufgrund eines anderen Termins nicht persönlich vor Ort sein, ließ sich jedoch per Handy zur Konferenz hinzuschalten, obwohl er selbst den Gedanken um eine mögliche Verlängerung mit Tuchel initiierte.


OneFootball Videos


Imagen del artículo:Eberl war nicht da! Details über Bayern-Verhandlungen mit Tuchel enthüllt

Foto: IMAGO

Öffentlich wurde das Meeting durch ein öffentlich gemachtes Foto von Tuchels Berater Olaf Meinking, als dieser beim Treffen mit Christoph Freund und Jan-Christian Dreesen kurz am Fenster zu sehen war. Dieses Bild machte daraufhin in den sozialen Medien die Runde. Nach den Verhandlungen verließ der 50-Jährige mit seinem Berater das Gelände des deutschen Rekordmeisters.

Tuchel-Aus: Rummenigge und Hoeneß mitverantwortlich

Im Gespräch wurde für die Trainerseite laut Sport BILD schnell deutlich, dass das Bekenntnis der Bayern-Bosse für den 50-Jährigen nicht klar genug ist. Tuchels Absage folgte daraufhin am späten Nachmittag desselben Tages. Mitverantwortlich für den geplatzten Deal sollen mit Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß zwei mächtige Funktionäre des Aufsichtsrates gewesen sein, die Zweifel an dem Erfolg einer weiteren Zusammenarbeit inklusive Vertragsverlängerung gehabt haben sollen.

Diese Zweifel seien in den vielen Abfindungen begründet, die der deutsche Rekordmeister in den vergangenen Jahren an ehemalige Angestellte zahlen musste. Zuletzt kassierten unter anderem Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic hohe Summen, nachdem sie frühzeitig aus ihrem Vertrag entlassen wurden. Daher sahen die Oberbosse es als sinnvoller an, den Vertrag von Tuchel bis 2025 auslaufen zu lassen und ihm nicht die gewünschte Verlängerung bis mindestens 2026 anzubieten.

Ver detalles de la publicación