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·13 de abril de 2025

Eberl unter Druck: Bayern-Boss Hainer mit deutlicher Ansage

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Bayern-Präsident Herbert Hainer hat sich zur Situation von Sportvorstand Max Eberl geäußert – und dabei eine klare Job-Garantie ausgesprochen.

In den vergangenen Wochen war viel spekuliert worden: Steht Max Eberl nach der emotionalen Causa Müller und internen Diskussionen über Transfers und Kommunikation bereits unter Druck? Die Antwort von Präsident Herbert Hainer diesbezüglich fällt unmissverständlich aus.


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„Ich wüsste nicht, warum es nicht so sein sollte“, antwortete Hainer auf die Frage, ob Eberl über den Sommer hinaus als Sportvorstand des FC Bayern weiterarbeitet. Damit sendet der Klubchef ein klares Signal der Stabilität – und demonstriert öffentliches Vertrauen in den 51-Jährigen.

Zuletzt machten vermehrt Meldungen die Runde, wonach an der Säbener Straße ein Machtkampf ausgebrochen sei, zwischen Eberl und Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Zudem kursieren Namen wie Markus Krösche, Ralf Rangnick und Mario Gomez.

Hainer über Eberl: „Er hat gute Arbeit geleistet“

Bei BILD TV betonte Hainer die Erfolge, die Eberl in kurzer Zeit erzielen konnte – insbesondere in einer schwierigen Ausgangslage: „Max ist vor einem Jahr gekommen, das war eine schwierige Situation. Wir hatten keinen Trainer.“

Dass man mit Vincent Kompany nun einen Coach gefunden habe, der Ruhe und eine klare Spielidee mitbringe, sei auch Eberls Verdienst. Zudem lobte Hainer die Transferpolitik: „Max hat zusammen mit Christoph Freund Michael Olise gebracht – einen der besten Spieler in den letzten Monaten.“

Trotz der Unruhe rund um Personalentscheidungen wie jene um Thomas Müller oder die laufenden Gespräche zu Topstars wie Florian Wirtz forderte Hainer vor allem eines: Geduld.

„Ich denke, Max macht gute Arbeit. Jetzt sollten wir ihn mal in Ruhe arbeiten lassen. Am Ende des Tages zählen die Erfolge und was dabei herauskommt. Und das sieht alles ganz gut aus.“

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