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·19 de noviembre de 2024
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Aktuell weilt Donyell Malen wieder bei der niederländischen Nationalmannschaft, die heute Abend gegen Bosnien-Herzegowina antritt. Da Deutschland nicht mehr eingeholt werden kann, steht der zweite Platz für Holland in der Nations League Gruppe A3 bereits fest. Dennoch wird sich Donyell Malen, so er eingesetzt wird, ins Zeug legen. Schließlich verdichten sich die Anzeichen, dass er Borussia Dortmund in aller Bälde in Richtung eines neuen Arbeitgebers verlassen könnte.
Über derartige Informationen war hier bereits berichtet worden. Jetzt legt DerWesten mit einer weiteren Information nach, welche den Eindruck unterstützt, dass der immerhin schon seit 2021 beim BVB weilende Stürmer wenig Interesse hat, dies noch länger zu tun.
Zwar nennt DerWesten Malens Aktion eine „drastische“. Tatsächlich ist es aber absolut Usus im Fußballgeschäft, wozu der Holländer sich jetzt entschlossen hat. Er wechselt erneut seinen Berater. Dies hatte er bereits im vergangenen Jahr einmal getan. Nun wiederholt sich die Trennung von seinem bisherigen Management und er lässt sich von anderer Stelle beraten.
Bislang war er bei der Sports Entertainment Group. Neu ist er Kunde der Agentur Wasserman. Allgemein wird ein solcher Schritt in der Branche als Indiz gewertet, dass ein Spieler sich auch in Bezug auf seinen Club verändern möchte.
Da sich auch ansonsten hartnäckig die Gerüchte halten, dass Donyell Malen mit einem Weggang von Borussia Dortmund liebäugelt, wird ein solcher immer wahrscheinlicher. Ob sein neuer Club dann in der Premier League beheimatet ist oder es doch wie im oben verlinkten Beitrag erwähnt der FC Barcelona als nächste Station wird, ist natürlich weiter offen.
In jedem Fall aber würde der BVB eine satte Ablöse kassieren. Der Vertrag von Donyell Malen mit den Westfalen läuft noch bis 2026. Sein Marktwert wird derzeit bei Transfermarkt.de auf 40 Millionen Euro taxiert.
Der BVB hatte seinerseits Winter-Neuzugänge zuletzt eigentlich ausgeschlossen. Diese Einstellung mag sich ändern, sollte Donyell Malen den Verein in Kürze verlassen, wie es sich jetzt immer mehr abzeichnet.
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