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·18 de junio de 2023

“Diskriminiere keinen!” Felix Nmecha reagiert auf umstrittenen post

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Wirbel um Felix Nmecha: Jetzt äußert sich der Spieler des VfL Wolfsburg zu den Vorwürfen um seine Person. Der Nationalspieler, an dem auch der BVB interessiert ist, geht auf Versöhnungskurs.

Felix Nmecha hat sich gegen den Vorwurf der Homophobie mit einer Stellungnahme auf Instagram verteidigt. In seinem Statement betonte der Mittelfeldspieler des VfL Wolfsburg: “In meiner bisherigen Karriere als Fußballer habe ich Menschen unterschiedlichster Herkunft, Ethnie und Glaubensrichtung getroffen. Es ist wichtig, dass ich deutlich mache, dass ich ALLE Menschen wirklich liebe und niemanden diskriminiere.” Er veröffentlichte diese Worte unter einem Foto, das ihn zusammen mit Josha Vagnoman, einem Spieler des VfB Stuttgart, zeigt.


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Das Bild entstand während des Bundesliga-Spiels zwischen den Wölfen und den Schwaben. Besonders daran war, dass Vagnoman ein spezielles Regenbogen-Trikot trug. Felix Nmecha erklärte weiter; “Ich habe die Liebe Jesu auf eine Weise kennengelernt, die Barrieren und Grenzen überwindet, und es ist mir eine Leidenschaft, das, was ich erlebt habe, mit anderen zu teilen.”

“Ich lerne, die gute Nachricht zu verbreiten, damit jeder die Freude, den Frieden und die Beziehung, die ich erlebt habe, verstehen und erleben kann”, fügte der deutsche Nationalspieler hinzu. Seine Stellungnahme schloss er mit den Worten: “Gottes Liebe gilt allen.” Der ehemalige Nationalspieler Cacau kommentierte den Beitrag mit den Worten: “Bleib stark!”

Derzeit gibt es um Nmecha viel Aufregung

Der Mittelfeldspieler, an dem auch der BVB interessiert ist, ist sehr religiös und soll Beiträge in den sozialen Medien geteilt haben, die homophob und transphob sind. Aufgrund dessen gibt es in den sozialen Medien der Dortmunder Fans großen Widerstand gegen eine Verpflichtung.

Zu Beginn des Pride-Months, der den ganzen Juni über von der LGBTQI-Community gefeiert wird, hatte Nmecha ein Video geteilt, in dem das Wort “Pride” dem Teufel zugeordnet wurde. Außerdem hatte er Anfang des Jahres ein Video des rechtspopulistischen amerikanischen Kommentators Matt Walsh geteilt, der sich wiederholt transfeindlich äußert.

DFB will Gespräch mit Nmecha suchen

Der DFB hat laut Bild angekündigt, vor der nächsten Nominierung ein Gespräch mit Nmecha zu führen. Der Wolfsburger wird bei den aktuellen Länderspielen aufgrund einer Sprunggelenksverletzung fehlen.

Im April hatte Nmecha in einem Interview mit dem RND beteuert, nicht transphob zu sein. “Ich hasse definitiv niemanden. Ich liebe alle Menschen”, betonte der gebürtige Hamburger, der bei Manchester City ausgebildet wurde.

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