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·23 de octubre de 2024

Die voraussichtliche Frankfurt-Aufstellung gegen FC RFS

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Eintracht Frankfurt ritt zuletzt auf einer wahren Erfolgswelle. Nach der Auftaktniederlage bei Borussia Dortmund (0:2) reihten die Hessen bis vor der letzten Länderspielpause sieben ungeschlagene Spiele in Serie, von denen fünf gewonnen werden konnten. Im Bundesliga-Topspiel gegen den FC Bayern München wurde zudem ein 3:3-Unentschieden errungen, wodurch die Fans der Eintracht mit ordentlich Euphorie in die Länderspielpause gingen. Am vergangenen Samstag setzte es dann zwar eine unglückliche und umstrittene 1:2-Niederlage gegen Bayer Leverkusen, einen Abbruch hat die Partystimmung in Frankfurt dadurch jedoch nicht genommen.

Denn am Donnerstag (24.10.) steht bereits das nächste Highlight-Spiel auf dem Programm. In der UEFA Europa League geht es zuhause gegen den lettischen Meister Rigas FS. Auf dem Papier ein Pflichtsieg, doch die Eintracht sollte gewarnt sein. Am letzten Spieltag der Europa League überraschten die Letten nämlich mit einem 2:2 gegen Galatasaray Istanbul. "Wir wissen, dass es eine Herausforderung wird, aber wir sind sehr zuversichtlich, dass die Jungs eine gute Leistung auf den Platz bringen werden", kündigt Cheftrainer Dino Toppmöller an. "Sie machen einen guten Eindruck im Training, sind sehr motiviert. Jeder freut sich auf das Spiel."


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Verzichten muss der Eintracht-Coach gegen den FC RFS lediglich auf den Langzeitverletzten Oscar Højlund, der weiterhin mit einem Mittelfußbruch ausfällt. Ansgar Knauff ist hingegen wieder eine Option für den Kader, nachdem er das Auswärtsspiel in Leverkusen zuletzt noch erkrankt verpasst hatte. Zumindest in seinem Fall dürfte es jedoch nur für einen Bankplatz reichen, da genügend Alternativen zur Verfügung stehen.

Wie sich Eintracht Frankfurt am Mittwochabend genau aufstellen wird, ließ Toppmöller am Mittwoch auf der offiziellen Pressekonferenz noch offen. Klar ist aber: Es wird ein Startelfdebüt geben. "Da brauche ich kein Geheimnis draus machen, er wird morgen starten", kündigte Toppmöller nach Can Uzun befragt an, der der Pressekonferenz ebenfalls beigewohnt hatte. "Can hat in den letzten Wochen richtig gute Schritte gemacht, hat gute Trainingseinheiten absolviert und in den letzten zwei Spielen nach Einwechslung gezeigt, dass er einen Impakt auf das Spiel haben kann. Ich habe ein sehr gutes Gefühl, dass Can jetzt bereit ist."

Mindestens eine Veränderung gegenüber der Leverkusen-Aufstellung wird es also geben, sehr wahrscheinlich aber sogar deutlich mehr. Denn mit Blick auf den intensiven Spielplan der kommenden Wochen bietet sich das Duell mit dem Underdog Rigas an, einigen Stammspielern Atempausen zu verschaffen. "Es wird mit Sicherheit den ein oder anderen Spielerwechsel geben. Es kann auch gut sein, dass in der Verteidigung jemand die Möglichkeit bekommt, sich zu zeigen", sagt Toppmöller vielsagend.

Erste Optionen für ein Startelfmandat gegen den FC RFS sind dabei sicherlich Aurelio Amenda, Mo Dahoud, Fares Chaibi und Igor Matanovic, aber auch die Youngster Nathaniel Brown oder Jean-Matteo Bahoya könnten eine Chance in der ersten Elf erhalten. Rausrücken könnte dafür etwa Offensivstar Omar Marmoush, der in den vergangenen Wochen fast immer gespielt hatte. Das wollte Toppmöller am Mittwoch nicht verraten, verneinte eine Pause für den Ägypter allerdings auch nicht. So oder so steht die Marschroute jedoch fest: "Wir werden morgen eine Topmannschaft auf den Platz bringen und dann auch wieder am Sonntag und am Mittwoch, weil wir einen sehr guten Kader haben, in dem jeder einzelne das Startelfmandat für sich beansprucht und das auch zurecht."

Trapp - Kristensen, Koch, Amenda, Brown - Uzun, Skhiri, Larsson, Götze - Matanovic, Ekitike

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