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·23 de junio de 2024

Die Last-Minute-Helden

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Der zweite Vorrundenspieltag der EURO 2024 brachte die ersten Entscheidungen (Deutschland und Spanien stehen vorzeitig im Achtelfinale) und einen neuen Top-Wert – und zwar in Sachen Last-Minute-Tore der EURO 2024. Bei Slowenien gegen Serbien (1:1) in Gruppe C in München ließ Ex-Frankfurt-Star Luka Jovic in der 5. Minute der Nachspielzeit die Arena beben. Die serbischen Fans waren in einer wahren Jubel-Ekstase.

„Ehrlich gesagt hatte ich schon an das Aus gedacht“, erzählte Luka Jovic der Wiener Kronen-Zeitung (Freitags-Ausgabe), „jetzt bin ich einfach nur glücklich.“


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Der 2019 für 63 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid gewechselte Stürmer, der mit seinem Wechsel bis 2023 Rekord-Transfer der SGE war und mittlerweile beim AC Milan spielt, erstellte mit seinem Kopfball-Tor einen neuen Bestwert.

EURO 2024: Schon sechs Last-Minute-Tore

Es war bereits der 6. Treffer in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit in diesem Turnier – das sind schon jetzt mehr als in der gesamten paneuropäischen Endrunde 2021. Damals waren es 5 Last-Minute-Treffer.

  • Emre Can machte im Eröffnungsspiel Deutschland gegen Schottland – ebenfalls in München – mit dem 5:1 den Anfang.
  • Einen Tag später schoss der Ex-Schalker Breel Embolo die Schweiz mit dem 3:1 gegen Ungarn (90. + 3) in Köln ins Glück.

90. + 7

Die Türkei startete in Dortmund mit einem 3:1 gegen Neuling Georgien in die Gruppe F – und erzielte durch Kerem Aktürkoglu (90. + 7) das späteste Tor dieser EM.

Portugal entschied in der gleichen Gruppe die Partie gegen Tschechien durch Francisco Conceicao (90. + 2) und sein 2:1 in Leipzig ebenfalls nach Ende der regulären Spielzeit. Besonders bitter für den WM-Dritten von 2022 aus Kroatien war das 2:2 in der 95. Minute gegen Albanien in Gruppe B in Hamburg durch Klaus Gjasula.

Mit diesem Treffer sind die „Feurigen“ im letzten Spiel gegen Italien am Montagabend in Leipzig zum Siegen verdammt.

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