
VfB-exklusiv
·26 de agosto de 2025
Der zehnte Elfmeter bringt die nächste Runde – “Nervenaufreibend und anstrengend”

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·26 de agosto de 2025
Stuttgart muss bis ins Shoot-Out
Für den VfB ging die Partie erneut so los, wie in Berlin. Fernschuss, Nübel sah nicht gut aus, die Führung der Gastgeber. Doch Ermedin Demirovic konnte schnell wieder egalisieren. Die Braunschweiger gaben alles und warfen sich in jeden Ball und gewannen auch viele Zweikämpfe. Mit dem Remis ging es in die Pause. Die Eintracht war phasenweise nach dem Wiederanpfiff dran, hatte ebenfalls ihre Möglichkeiten wieder in Führung zu gehen, doch der VfB hatte mit Stiller und einen guten Moment, der Demirovic zu seinem zweiten Tor verhelfen konnte. Dass der VfB die Partie mit der Führung im Rücken nun in den Griff bekam, war allerdings nicht der Fall. Braunschweig ließ das Herz auf dem Platz und kam erst völlig frei zum Ausgleich und wenig später sogar zur 3:2 Führung. Der eingewechselte Nick Woltemade war es, der den Titelverteidiger in die Verlängerung rettete. Direkt mit dem Start der Extrazeit, ging Stuttgart wieder in Führung. Tomas tankte sich trickreich durch und Demirovic zwang die Eintracht zum Eigentor. Doch damit nicht genug, die Gastgeber kamen erneut zurück und konnten den 4:4 Ausgleich erzielen. Gegen Ende der 120 Minuten gingen beide Teams mit sehr schweren Beinen ins Elfmeterschießen. Den zweiten und den dritten Elfer der Braunschweiger konnte Nübel halten, doch Chema und Daxo Zagadou vergeben ihre Schüsse vom Punkte ebenfalls, so ging es ins Eins gegen Eins, den zehnten Schuss parierte Nübel schließlich wieder, Assignon hingegen traf und so war Stuttgart in Runde zwei. Der Doppeltorschütze Ermedin Demirovic gab dem Match das Prädikat nervenaufreibend und anstrengend. Am Samstag wartet Gladbach, heute wohl erstmal die Eistonne.
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