Der 1. FC Köln sammelt endlich mal wieder Big Points und ist dem Aufstieg nahe | OneFootball

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·21 de abril de 2025

Der 1. FC Köln sammelt endlich mal wieder Big Points und ist dem Aufstieg nahe

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Der 1. FC Köln sammelt endlich mal wieder Big Points und ist dem Aufstieg nahe

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Simon Bartsch

21. April 2025

Nachdem die Kölner in den vergangenen Spielen wichtige Big Points verpassten, legte der FC am Sonntag mal wieder nach, übernahm die Tabellenspitze und darf sich große Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Der ist nicht sicher, der 1. FC Köln ist dem Aufstieg ein Stück näher.

Gegen Münster fahren die Geißböcke einen ungefährdeten Sieg ein und grüßen nun wieder von der Tabellenspitze. Bei fünf Punkten Vorsprung will man am Geißbockheim noch nicht von einer Vorentscheidung sprechen. Doch der 1. FC Köln ist dem Aufstieg ganz sicher ein großes Stück näher.

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Gerhard Struber freut sich nach dem Sieg des 1. FC Köln

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Eigentlich waren die Voraussetzungen schon ziemlich gut und dann auch wieder nicht. Denn, wenn der FC an den vergangenen beiden Spieltagen schon den Ball auf den Elfmeterpunkt gelegt bekommen hatte, dann versemmelten die Kölner den Freifahrtschein deutlich. Die Niederlage gegen Hertha fiel nicht ins Gewicht, weil die Konkurrenz patzte, das Remis gegen Fürth war aus dem gleichen Grund schon erstaunlich viel wert. Und auch an diesem 30. Spieltag spielte die Konkurrenz im Vorfeld des Heimspiels der Geißböcke mit. Der Tabellenführer aus Hamburg kassierte eine Pleite, der Tabellendritte teilte sich die Punkte mit dem Vierten und der Sechste ging gegen ein Kellerkind ebenfalls ziemlich leer aus. Insofern waren die Vorzeichen vor dem Kölner Heimspiel gute und dadurch auch wieder schlechte zugleich.

„… dann wären wir jetzt schon aufgestiegen“

Nur, dass die Kölner die Einladung der direkten Konkurrenz an diesem 30. Spieltag mal dankend annahmen. „Jetzt haben wir es mal für uns genutzt. Ich glaube, wenn wir jedes Spiel richtig überzeugend gespielt hätten, wären wir jetzt schon aufgestiegen“, stellte Timo Hübers daher auch fest. „Das war nicht der Fall.“ Nein, der FC ist noch nicht aufgestiegen, hat aber am Sonntag tatsächlich einen großen Schritt in diese Richtung gemacht. Und das eben auch, weil die Kölner ein aufstiegwürdiges Spiel gegen einen erstaunlich harmlosen Gegner ablieferten. Der FC war von der ersten Minute an die bessere Mannschaft, ließ die Kugel laufen. „Wir sind super ins Spiel reingekommen, haben in der ersten Phase vieles kontrolliert, sogar dominiert“, sagte Gerhard Struber, der seine Mannschaft auf Viererkette umgestellt hatte. „Dann sind wir verdient in Führung gegangen.“ Und das durch Tim Lemperle nach Vorarbeit von Jan Thielmann.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Der FC hatte das Spiel im Griff. Und abgesehen von zwei insgesamt doch harmlosen Schüssen, die Marvin Schwäbe parierte, brachte der Gast wenig zu Stande. Münster war nicht in der Lage, mehr für das Spiel zu tun. Und „dann musst du da so ein Tor hinnehmen“, sagte Struber fast schon ungläubig. Denn der Treffer der Gäste fiel absolut aus dem Nichts und dann auch noch mit tatkräftiger Unterstützung der Geißböcke. Timo Hübers buchsierte die Kugel unglücklich ins eigene Netz. „Sie haben es zumindest geschafft, die letzte Linie einmal zu brechen, erwischen uns da in der Tiefe und dann fliegt der Ball rein“, sagte der Kölner Kapitän. „Dann haben wir schnell den Mund abgeputzt und vor der Halbzeit noch das 2:1 geschossen.“ Das übernahm der insgesamt stark aufspielende Luca Waldschmidt vom Punkt, nachdem Schiedsrichter Tom Bauer auf Handelfmeter nach Ansicht der Videobilder entschieden hatte.

„Das war ein wichtiger Schritt“

Der FC kam auch mit Schwung aus der Kabine, ließ sich auch weiterhin nicht aus dem Konzept bringen und legte durch Damion Downs nach starker Vorarbeit von Waldschmidt nach. Da Münster auch weiterhin nicht viel einfiel, war damit eigentlich schon der Deckel drauf. „Wir haben hier und da noch die ein oder andere Chance zugelassen, aber wir spielen ja auch gegen Teams, die nicht komplett blind sind“, sagte der spät eingewechselte Mark Uth, der dieses Mal keinen Zugriff mehr auf die Begegnung fand. Tatsächlich hätte der FC aber nachlegen können und vielleicht auch müssen. „Das war natürlich ein ganz wichtiger Sieg und aus meiner Sicht auch ein total verdienter Sieg, der gerne noch etwas höher hätte ausfällen können“, so Christian Keller. „Aber ich möchte an Ostern nicht motzen, wir sind zufrieden.“

Tatsächlich gab es auch nur sehr wenig Grund zum Motzen. Immerhin haben die Geißböcke einen ganz großen Schritt Richtung Bundesliga und damit auch Richtung Planungssicherheit gemacht. „Wir bleiben unserer Haltung treu: Das nächste Spiel ist das wichtigste. Eine Vorentscheidung ist es erst dann, wenn wir so viele Punkte haben, dass die anderen es nicht mehr aufholen können“, bremste der Sportdirektor nach dem Sieg aufkommende Euphorie. Und das auch durchaus zu recht. Denn am Sonntag spielte der 1. FC Magdeburg bei der Kölner Rechnung dann doch nicht so ganz mit. Die Sachsen setzten sich 3:0 gegen Regensburg durch. So beträgt der Vorsprung auf Rang drei fünf Zähler. Bei vier ausstehenden Spielen in dieser Liga ein komfortables Polster. Und endlich mal wichtige „Big Points“, ein verwandelter Elfmeter, wenn man so will. „Der Schritt, den wir heute gegangen sind, war ein wichtiger“, sagte Struber. „Wir wissen aber auch, wie gefährlich schnell hier was verrutschen kann.“


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