„Da geht es schon heiß her!“: So vertreiben sich die Bayern-Stars die Zeit bei der Klub-WM | OneFootball

Bei der Klub-WM in den Vereinigten Staaten müssen die Stars des FC Bayern weite Strecken zurücklegen. Verteidiger Josip Stanišić hat jetzt erzählt, was die Spieler auf ihren langen Busfahrten so treiben.

Für die Achtelfinalbegegnung mit Botafogo musste der FC Bayern aus der Homebase in Orlando nach Miami reisen. Wie schon vor dem Spiel gegen die Boca Juniors wurde die Abreise der Münchner durch ein Unwetter verzögert. Die Zeit wissen sich die Spieler aber trotzdem gut zu vertreiben. Immerhin haben sie alle mittlerweile eine Menge Erfahrung mit langen Reisen. Unterwegs gibt es eine Beschäftigung, der die Bayern-Stars am liebsten nachgehen.

Fußball schauen scheint es nicht zu sein, denn wie Josip Stanišić in einer Medienrunde vor dem Spiel erklärte, habe er das Finale der U21-Europameisterschaft nur kurz verfolgt. Stattdessen zocken die Spieler gerne gemeinsam. Auf die Frage, womit sich die Spieler im Bus beschäftigen, antwortete Stanišić: „Da spielen wir üblicherweise immer Mario Kart. Da lief es heute nicht so gut für mich. Deswegen war ich ein bisschen sauer.“

Stanišić verrät: Das ist der beste Mario-Kart-Spieler bei Bayern

Das Stanišić und Co. nicht nur auf dem Platz, sondern auch an der Konsole sehr ehrgeizig sind, zeigt die Auswahl der Fahrer und Karts. Dort gehen die Jungs nämlich nicht nach dem Fahrer, der am coolsten aussieht, sondern versuchen auch hier, dast bestmögliche Setup zu wählen.

Deswegen entscheiden sich laut Stanišić alle Zocker im Team für „Yoshi. Ich glaube, jeder fährt mit dem Yoshi, da kann man auch die Farben auswählen, weil wir meistens in Teams fahren.“ Es ist, glaube ich, auch die beste Kombination, die man fahren kann, hat mal einer gesagt. Deswegen: Da geht's schon heiß her manchmal.“

Den besten Fahrer beim deutschen Rekordmeister konnte der Verteidiger auch wie aus der Pistole geschossen nennen: „Man muss schon sagen: Rafa. Rafa ist schon mit der beste oder eigentlich der beste. Dann schon Leon, den schlechtesten will ich nicht nennen“, erzählte Stanišić, bevor die Medienrunde sich wieder den sportlichen Themen zuwandte.