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·9 de noviembre de 2024

Corley: „Die positiven Dinge mitnehmen"

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Enttäuscht aber dennoch mit einem Blick für die über weite Strecken gute eigene Leistung, geht die TSG aus ihrer 0:3-Heimniederlage (0:1) gegen den VfL Wolfsburg hervor. Trotz des deutlichen Ergebnisses will die Mannschaft positive Erkenntnisse aus dem Auftritt gegen die Niedersächsinnen ziehen und diese mit in die Vorbereitung auf das nächste Heimspiel am kommenden Samstag nehmen.

Gia Corley: „Wir sind ein bisschen enttäuscht, weil wir eigentlich ein gutes Spiel gemacht haben. Mit der Leistung können wir zufrieden sein, trotzdem stehen wir am Ende ohne Punkte da. Das tut schon weh. Wir versuchen aber die positiven Dinge aus dem Spiel rauszuziehen und mitzunehmen. Es geht darum, die Niederlage abzuhaken und die neue Woche positiv anzugehen. Denn nächsten Samstag wartet schon der nächste starke Gegner auf uns."


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Jana Feldkamp: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht, fußballerisch haben wir uns deutlich besser präsentiert als in Leipzig. Trotzdem ist klar, dass man gegen eine Mannschaft wie Wolfsburg nicht alles verteidigen kann. Aber auf die Leistung wollen wir aufbauen. Nach dem zweiten Gegentreffer war bei uns ein bisschen die Luft raus. Aber mit der ersten Halbzeit sind wir zufrieden, gerade auch mit Blick auf unsere lange Verletztenliste. Dass wir defensiv gut stehen, wird auch gegen Frankfurt wichtig sein, das wollen wir mitnehmen. Unsere Umschaltmomente müssen wir noch besser nutzen.“

Chiara Hahn: „In der ersten Halbzeit standen wir kompakt und haben die Räume sehr gut zugemacht. Wir hatten sogar unsere Chancen, leider haben wir die nicht genutzt. Das ist auf jeden Fall etwas, was wir nächste Woche besser machen wollen. In der zweiten Halbzeit konnten wir unsere Kompaktheit nicht halten, sodass Wolfsburg mehr Chancen kreieren konnte.“

Theodoros Dedes: „Ich habe von meiner Mannschaft eine richtig gute und geschlossene Mannschaftsleistung gesehen. Wir mussten wie schon in den vergangenen Wochen aufgrund von Verletzungen umstellen und ein Team zusammenbasteln. Heute hat sich aber einmal mehr gezeigt, dass wir sehr breit aufgestellt sind. Denn wir hatten einen Gegner, der gerade in Top-Form ist, und haben in der ersten Halbzeit nur eine Chance zugelassen. In unserer aktuellen Situation ist das dann leider direkt ein Gegentor. Beim zweiten Treffer hat sich die Standardqualität von Wolfsburg gezeigt, das ist einfach schwer zu verteidigen. Meine Botschaft an die Mannschaft war, dass unser Auftritt deutlich positiver zu bewerten ist als der in Leipzig. Das gibt Mut und wir können trotzdem mit einem guten Gefühl in die nächste Woche gehen."

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