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·3 de julio de 2025

BVB plant Chukwuemeka-Wende: Das steckt dahinter

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Borussia Dortmund liebäugelt nun offenbar doch damit, Carney Chukwuemeka auch für die nächste Saison zu halten. Ein Verbleib über die Klub-WM hinaus galt zuletzt als ausgeschlossen, zumal der BVB mit Jobe Bellingham schon einen teuren Neuzugang für das Mittelfeld präsentiert hat und es bislang keinerlei Anzeichen gibt, dass Spieler wie Julian Brandt oder Marcel Sabitzer in diesem Sommer einen Abnehmer finden.

Doch nachdem zuerst die WAZ berichtet hatte, dass es in dieser Causa ein Umdenken geben könnte, vermelden nun auch die Ruhr Nachrichten, dass ein Verbleib des Engländers wieder ein realistisches Szenario ist. Der BVB peile demnach eine erneute Leihe an mit einer Kaufoption, die in einem angemessen Bereich liege - 20 bis 25 Millionen Euro. Die Kaufoption der jüngsten Leihe hatte noch 30 bis 35 Millionen Euro betragen und war dem BVB schlussendlich zu teuer.


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Warum aber kommt es überhaupt zum Umdenken, Chukwuemeka halten zu wollen?

Laut den Ruhr Nachrichten habe man beim BVB den Bedarf nach einem spielerisch starken Mittelfeldspieler erkannt. Eigentlich war Rayan Cherki für diese Rolle vorgesehen; nachdem eine Verpflichtung des Franzosen jedoch mehrfach gescheitert ist, könnte Chukwuemeka nun in die Bresche springen.

Hinzu kommt, dass man in Dortmund nach weiteren medizinischen Untersuchungen zuversichtlich sei, die körperlichen Probleme des Engländers endlich in den Griff zu bekommen. Dass Chukwuemeka immer wieder angeschlagen fehlte, soll unter anderem mit einem Wachstumsprozess zusammenhängen. Da er im Herbst jedoch schon 22 Jahre alt wird, sollten diese Probleme bald ein Ende haben.

Ob Dortmunds Versuch einer weiteren Leihe von Erfolg gekrönt sein wird, wird aber maßgeblich davon abhängen, ob bzw. inwieweit der FC Chelsea den Schwarzgelben entgegenkommen wird.

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