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·25 de abril de 2025

BVB intensiviert Bemühungen um Bellingham – Alternative Chukwuemeka

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Der Name Bellingham elektrisiert in Dortmund immer noch die Massen. Jude begeisterte drei Jahre lang die Fans des BVB. Doch seit 2023 kickt der Mittelfeldmotor für Real Madrid. Mit einer Ablöse jenseits der 110-Millionen-Marke erhielt die Borussia aber eine königliche Entschädigung. Nun könnte sich die Geschichte wiederholen.

Doch es ist nicht der 21 Jahre alte Jude, der im Signal Iduna Park auftreten könnte, sondern sein rund zwei Jahre jüngerer Bruder Jobe. Aktuell jagt dieser noch beim AFC Sunderland in der englischen Championship dem Ball nach (38 Einsätze/vier Treffer/drei Vorlagen). Doch schon seit geraumer Zeit ranken sich Gerüchte um einen Wechsel des U21-Nationalspielers.


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Auch Borussia Dortmund soll zu den interessierten Klubs zählen. Allerdings war in den vergangenen Wochen nicht mehr viel von den Bemühungen des BVB zu hören. Zudem traten mit RB Leipzig, Bayer Leverkusen sowie den Premier-League-Klubs Crystal Palace, Brighton & Hove Albion, Tottenham Hotspur und Manchester United finanzstarke Konkurrenten auf den Plan.

Einnahmen aus CL-Teilnahme fast schon zwingend

Nach Informationen der Bild-Zeitung scheint Jobe Bellingham jetzt wieder verstärkt in den Fokus der Schwarz-Gelben gerückt zu sein. Die Chancen des BVB auf eine Verpflichtung sollen dem Boulevardblatt zufolge recht gut stehen. Für den zentralen Mittelfeldspieler, der in Sunderland einen Vertrag bis 2028 besitzt, müsste der Bundesligist wohl rund 25 Millionen Euro auf den Tisch legen. Um ihn unter Vertrag zu nehmen, seien die Einnahmen aus einer Teilnahme an der Champions League allerdings nahezu zwingend, heißt es.

Sollte die Verpflichtung scheitern, steht die Alternative mit Carney Chukwuemeka (21) bereits im Kader. Die Leihgabe des FC Chelsea gilt als hochtalentiert, aber auch als verletzungsanfällig. Knackpunkt dürfte aber auch hier die Ablösesumme sein. So soll die Borussia zwar eine Kaufoption besitzen, doch diese liegt mit kolportierten 30 Millionen Euro recht hoch.

Anders als Bellingham kann Chukwuemeka selbst dafür sorgen, dass der BVB kommende Saison in der „Königsklasse“ antritt. Den ersten Schritt können die Schwarz-Gelben am Samstag (26. April, 15.30 Uhr) bei der TSG Hoffenheim machen.

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