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·13 de enero de 2025

BVB in der Krise: Fredi Bobic warnt vor „turbulenten Wochen“

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Fredi Bobic warnt vor einer drohenden Krise bei Borussia Dortmund und betont, wie wichtig die nächsten Spiele sind. Der Druck auf den BVB wächst – kann das Team den Befreiungsschlag schaffen?

Borussia Dortmunds Saisonstart ins Jahr 2025 verläuft alles andere als zufriedenstellend. Die Krise rund um den BVB spitzt sich zu, so das ernüchternde Fazit von Fredi Bobic. In einem Gastbeitrag für den kicker erklärt der langjährige Bundesliga-Manager, dass der Start der Schwarz-Gelben ins neue Jahr „missglückt“ sei. Auch wenn die Krankheitswelle im Team als mildernder Umstand für die Niederlage gegen Bayer Leverkusen herangezogen werden kann, bleibt die Gesamtlage angespannt.


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„Der BVB steht unter Druck und am wichtigsten Punkt der Saison“, so der ehemalige BVB-Profi, der den kommenden Spielen des Teams hohe Bedeutung beimisst. Vor allem das kommende Auswärtsspiel in Kiel und das Heimspiel gegen Frankfurt am Freitag gelten als „Befreiungsschläge“ für den BVB, der derzeit mit seiner Form kämpft. Sollte der Negativtrend jedoch anhalten, drohen „turbulente Wochen“ für den Klub, so der 53-Jährige weiter.

„Missglückter Start“: Bobic schlägt Alarm bei Borussia Dortmund

Im Heimspiel gegen Leverkusen war Trainer Nuri Sahin gezwungen, auf fast sämtliche Stamm-Abwehrspieler zu verzichten. Bayer Leverkusen, unter der Leitung von Xabi Alonso, wusste diese Situation zu nutzen und holte sich mit einem 3:2-Erfolg wichtige Punkte. Bobic lobte die „gute“ Leistung der Werkself und stellte fest, dass diese die „knifflige Auswärtsaufgabe“ im Westfalenstadion „gut gemeistert“ habe.

Ein Blick auf die Konkurrenz zeigt, dass auch der Titelkampf spannend bleibt. Fredi Bobic stellt fest, dass der FC Bayern trotz eines aktuellen Vorsprungs von vier Punkten auf Leverkusen im Meisterrennen „völlig offen“ bleibt. Auch wenn Bayern gegen Borussia Mönchengladbach einen knappen 1:0-Sieg errang, sei der Zweikampf um den Titel weiterhin spannend.

Für Borussia Dortmund hingegen bleibt in den kommenden Wochen vor allem die Rückkehr zur Stabilität und das Überwinden der Krise die zentrale Aufgabe. Es steht viel auf dem Spiel, und der Druck auf das Team könnte in den nächsten Wochen weiter wachsen.

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