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·7 de julio de 2025

BVB-Geschäftsführer Ricken mit Bayern-Seitenhieb, Kehl mit Transfer-Ansage

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Der BVB ist ebenso wie der FC Bayern bei der Klub-WM ausgeschieden. Bayern unterlag PSG mit 0:2, der BVB verlor mit 2:3 gegen Real Madrid. Für beide ist das Turnier also vorbei.

Nach dem Aus waren nicht alle zufrieden. Das ist natürlich logisch, niemand freut sich über ein Ausscheiden. BVB-Coach Kovac kritisierte das Konzept des Wettbewerbs in den USA, sagte: „Was angesprochen werden muss, sind die Anstoßzeiten, die unglaubliche Hitze und die Rasenbeschaffenheit. Wenn das ein Weltklasse-Turnier ist, dann erwartet jeder einzelne Top-Bedingungen.“


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Bei Bayern war der Frust groß, weil sich Jamal Musiala einen Wadenbeinbruch zugezogen hat und mindestens vier bis fünf Monate fehlt.

BVB: Ricken mit Seitenhieb in Richtung Bayern

Lars Ricken, Sport-Geschäftsführer beim BVB, hat sich derweil auch zum Turnier geäußert – und zur Zukunft der Schwarzgelben. Generell war er gar nicht einmal unzufrieden.

„Wir sind Achter im europäischen Ranking, standen im Viertelfinale der Champions League und nun unter den besten Acht der Welt. Das kann sich sehen lassen“, sagte Ricken der dpa und leistete sich gar einen Seitenhieb gegen den FC Bayern, der Dortmund national zuletzt enteilt war. „International war in den vergangenen beiden Jahren keine deutsche Mannschaft besser als wir.“ In der Tat: Der BVB stand 2024 im Endspiel, ein Jahr später war wie beim FC Bayern Schluss in der Runde der letzten acht Teams.

Sebastian Kehl deutete zudem an, dass sich auch im Kader etwas verändern wird: „Es wird auf dem Transfermarkt noch ein bisschen was passieren. Wir werden sicher noch etwas tun. Wir werden die Mannschaft besser machen als im vergangenen Jahr.“

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