fussballeuropa.com
·16 de enero de 2025
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Der BVB bemüht sich offenbar weiterhin um Marcus Rashford. Die Erfolgsaussichten scheinen aber nicht sehr hoch.
Nach dem Wechsel von Donyell Malen zu Aston Villa durchstöbert Borussia Dortmund den Markt nach einem Ersatz. Marcus Rashford zählt dabei zu den hochkarätigen Optionen. Der BVB ist beim 27-Jährigen entgegen anderslautender Medienberichte doch noch im Rennen. Die Verpflichtung erweist sich aber wohl dennoch als illusorisch.
Wie das englische Portal TEAMtalk berichtet, prüft der BVB die Akte Rashford noch, hat sich mittlerweile aber auch schon nach Alternativen umgesehen – unter anderem das Profil von Kevin Schade (23, FC Brentford) soll die Dortmunder Sichtungsabteilung als interessant einstufen.
Woran ein möglicher Deal mit Rashford hakt: Der BVB bevorzugt ein günstigeres Modell, beispielsweise eine Ausleihe, bei der Manchester United einen Teil von Rashfords Gehalt übernehmen würde. Und in dem Fall ohne Kaufverpflichtung im kommenden Sommer.
United soll 60 Millionen Euro Ablöse fordern. Ein Betrag, den der BVB für überzogen hält. Genauso wie der AC Mailand, der sich ebenfalls für den englischen Nationalspieler interessiert. Rashford möchte angeblich am liebsten zu Barça wechseln, Hansi Flick soll unbedingt mit ihm zusammenarbeiten wollen.
Sollte sich United bei Rashford hinsichtlich des Transfermodells und der jeweiligen finanziellen Modalitäten nicht auf die interessierten Vereine zubewegen, wird wohl kaum ein Abnehmer für den 27-Jährigen gefunden werden.