Burkardt & Zentner führen FSV zu drei Punkten am Millerntor | OneFootball

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1. FSV Mainz 05

·5 de octubre de 2024

Burkardt & Zentner führen FSV zu drei Punkten am Millerntor

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Blitzstart des FSV, dann steht Zentner im Mittelpunkt

Der FSV fand im Norden eindeutig besser in die Partie als noch vor Wochenfrist in der heimischen Arena. Und so fiel die frühe Führung nach knapp fünf Minuten wenig überraschend. Im Anschluss an einen bereits abgewehrten Eckball machte Phillipp Mwene das Leder nochmal scharf und erreichte mit seiner gefühlvollen Hereingabe aus dem linken Halbfeld Kapitän Burkardt, der Nikola Vasilj gedankenschnell mit dem Rücken zum Tor per Kopf überlupfte - 1:0 aus 05-Sicht (05.). Während dieser Treffer den zuletzt mit sich hadernden Rheinhessen sichtlich gut tat, entpuppte sich das erste Gegentor nach zuletzt zwei weißen Westen für Pauli als Wirkungstreffer. Zwar kam Kapitän Jackson Irvine nach zwölf Minuten aus 22 Metern mal frei zum Abschluss, zielte aber deutlich daneben. Ein kleiner Warnschuss der Hamburger, auf den die Gäste aber die passende Antwort parat haben sollten, als sie einen Fehler der Gastgeber im Spielaufbau eiskalt ausnutzten. Eric Smith spielte durchs Zentrum genau in die Füße von Amiri, der mit dem zweiten Kontakt perfekt in den Lauf von Sieb spielte, dessen erste Ballberührung nicht weniger traumhaft ausfiel, so dass der Angreifer keine Mühe hatte, aus 16 Metern zum frühen 2:0 zu vollenden (16.). Was beruhigend klang, bedeutete längst keine Vorentscheidung, nicht zuletzt, weil die Erinnerungen an Augsburg natürlich frisch waren.


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Und tatsächlich sollte der weitere Verlauf des ersten Durchgangs - nicht nur aufgrund der identischen Torschützen - stark erinnern an die Partie vor 15 Tagen. Denn St. Pauli wurde stärker, erarbeitete sich in der Folge Chance um Chance und schoss Robin Zentner langsam warm. Zunächst war die Nummer eins immer tiefer stehender Gäste nach 24 Minuten gegen einen klasse Schuss Maximilian Eggesteins zur Stelle und wehrte zur Seite ab. Vier Minuten später war es dann Oladapo Afolayan, der in Zentner seinen Meister fand (28.), obwohl der Versuch aus 14 Metern noch abgefälscht worden war. Die Vorderleute des 05-Eigengewächses beschränkten sich in dieser Phase aufs Verwalten der Führung, hatten dabei aber kaum noch Ballbesitzphasen oder Abschlüsse. So drückte der Aufsteiger zunehmend auf den Ausgleich, der trotz weiterer guter Gelegenheiten - in Minute 32 scheiterte Manolis Saliakas, in der Nachspielzeit blockte Burkardt einen Schuss von Elias Saad - vor der Pause nicht mehr fallen sollte. In diese hatten sich die 05ER in Teil zwei von Durchgang eins mehr oder weniger gezittert, mit Zentner und Fortune aber den Einschlag verhindert.

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