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·22 de julio de 2025
Brisante Info: Barça muss bei Marcus Rashford satte Millionen-Strafe zahlen, wenn Kaufoption nicht aktiviert wird

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·22 de julio de 2025
Barça steht unmittelbar vor der Vollendung des Coups mit Marcus Rashford. Sollte die Zusammenarbeit nicht den erhofften Verlauf nehmen, könnte es für die Blaugrana richtig teuer werden.
Der Transfer von Marcus Rashford zum FC Barcelona ist so gut wie in trockenen Tüchern, der englische Topstar ist bereits am Sonntagabend mit einem Privatflugzeug in der katalanischen Metropole eingetroffen.
Obwohl es sehr interessante Optionen gab, wie beispielsweise Luis Díaz und Nico Williams, war Rashford für Hansi Flick immer die erste Wahl. Der deutsche Trainer ist sich bewusst, dass er das Beste aus ihm herausholen kann, so wie er es zuvor mit Spielern wie Frenkie de Jong, Raphinha und Ferran Torres getan hat.
Wie in der Sendung Tiempo de Juego des spanischen Radiosenders Cadena Cope besprochen wird, verzichtet Rashford für seinen Barça-Traum auf 30 Prozent seines Gehalts. Die restlichen 70 Prozent werden vollständig vom amtierenden spanischen Meister übernommen.
Barça verfügt für den Sommer 2026 über eine Kaufoption, keine Kaufverpflichtung, die bei 30 Millionen Euro liegt. Sollte Barça die mit Manchester United vereinbarte Option nicht wahrnehmen, steht eine Strafzahlung von 30 Prozent auf die Option an – das wären satte neun Millionen Euro.
United sichert sich mit dieser Vereinbarung also ab. Das erinnert an den Fall Jadon Sancho, der per Kaufverpflichtung eigentlich fix zu Chelsea wechseln sollte, die Blues allerdings eine Millionen-Strafe zahlten, um Sancho wieder in den roten Bezirk Manchesters zurückschicken zu können.