“Bisher ging es schnell”: Kompany deutet zeitnahes Pavlovic-Comeback an | OneFootball

Aleksandar Pavlovic fehlt dem FC Bayern bereits seit einigen Wochen aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs. Nachdem der 20-Jährige zuletzt allerdings wieder ins Mannschaftstraining zurückgekehrt war, wurde eifrig über ein Comeback noch in dieser Woche spekuliert. Vincent Kompany versetzte diesen Hoffnungen im Vorfeld des Spiels gegen Paris St. Germain allerdings einen Dämpfer.

Wenn der FC Bayern heute Abend in der Champions League zu Hause gegen Paris St. Germain (21 Uhr, live bei Prime Video) antritt, wird Vincent Kompany im Mittelfeld erneut auf einige Stammkräfte verzichten müssen. Während João Palhinha dem deutschen Rekordmeister noch länger fehlt, steht die Rückkehr von Aleksandar Pavlovic offenbar kurz bevor. Doch obwohl der 20-Jährige nun sein Trainings-Comeback feierte, wird er in dieser Woche nicht wieder zum Einsatz kommen. Das bestätigte Kompany im Vorfeld der Champions-League-Partie gegen die Franzosen.

Auf die Frage, wann er Pavlovic zurückerwartet, sagte der Belgier: “Das kann ich nicht sagen. Wir haben ihn nicht vor Januar zurückerwartet, aber jetzt ging es bisher schnell. Die medizinische Abteilung und Pavlo haben gut gearbeitet”, lobte der 38-Jährige die schnelle Genesung des deutschen Nationalspielers, die offenbar auch durch die hervorragende Unterstützung des Ärzteteams möglich war.

“Er wird diese Woche nicht zurück sein”

Trotz des positiven Heilungsverlaufs des Mittelfeldmannes betonte Kompany, Pavlovic nicht verheizen zu wollen: “Es ist wichtig, nicht zu viel Druck auf ihn auszuüben. Er sollte zu 100 % fit zurückkommen. Er wird diese Woche nicht zurück sein”, stellte der Belgier in der Folge klar. Sowohl die wegweisende Partie in der Königsklasse gegen PSG als auch das Bundesliga-Topspiel am kommenden Samstag gegen Borussia Dortmund kommen den Worten des Belgiers nach zu urteilen also noch zu früh.

Im Spiel gegen Paris wird Kompany im Mittelfeld also aller Wahrscheinlichkeit nach erneut auf Leon Goretzka und Joshua Kimmich setzen, die auf der Doppelsechs zuletzt zu überzeugen wussten.