Barçawelt
·15 de enero de 2025
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Der FC Barcelona erreicht in der Copa del Rey locker das Viertelfinale. Vor heimischer Kulisse setzen sich die Katalanen mit einem 5:1 gegen Real Betis durch. Gavi, Jules Koundé, Raphinha, Ferran Torres und Lamine Yamal erzielen die Tore. Vitor Roque netzt für die Andalusier.
Nach dem Viertligisten UD Barbastro (4:0) meistert der FC Barcelona mit Real Betis die nächste Hürde in der Copa del Rey. Knapp sechs Wochen nach dem 2:2 im Rahmen der Primera División in Sevilla haben die Katalanen am Mittwochabend einen 5:1-Kantersieg gegen das Team um Leihgabe Vitor Roque eingefahren – und damit den Einzug in das Viertelfinale des spanischen Pokals perfekt gemacht. Drei Tage nach dem 5:2-Triumph im Finale der Supercopa gegen Real Madrid.
Vor 46.019 Zuschauern im Estadi Olímpic Lluís Companys jubelte Barça dank Gavi früh (3.), woraufhin Jules Koundé den Spielstand in der 27. Minute mit einem wuchtigen Schuss in Folge einer sehenswerten Vorlage von Lamine Yamal in die Höhe schraubte. Der französische Rechtsverteidiger traf in der Nachspielzeit sogar ein zweites Mal, jedoch wurde der Treffer wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung im Millimeter-Bereich zurückgenommen – so wie nach dem Seitenwechsel auch ein Tor von Yamal (55.).
Dennoch netzten die Hausherren weiterhin ein. Erst sorgte Raphinha für die Vorentscheidung (58.), dann bescherte der für den Brasilianer eingewechselte Ferran Torres die Entscheidung (67.). In der Folge bekam auch Yamal noch sein Tor (75.). Der verliehene Roque verwandelte einen von Koundé verschuldeten Foulelfmeter und betrieb damit Ergebniskorrektur für die schwachen Gäste (84.).
Die Mannschaft von Hansi Flick, die ohne Robert Lewandowski und Alejandro Balde gestartet war, dominierte die Begegnung, ließ nahezu nichts anbrennen. Betis kam lediglich vereinzelt gefährlich nahe. Auf wen die Blaugrana im Pokal-Wettbewerb als nächstes trifft, erfährt sie am Montag. Ab 13 Uhr findet die Auslosung statt. Ebenfalls weiter sind bisher auch Atlético Madrid, der FC Valencia, der FC Getafe und der CD Leganés.