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·6 de agosto de 2025

Bericht: Schalke lehnte Sylla-Offerte aus dem Ausland ab

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Taylan Bulut und Moussa Sylla gelten bei Schalke aufgrund der DFL-Auflage als mögliche Verkaufskandidaten. Für Sylla lag laut „Sport Bild“ bereits ein Angebot vor – doch die Verantwortlichen lehnten ab: Aufgrund der Konditionen.

Kein Risiko bei DFL-Auflage

Sportlich geht der FC Schalke 04 mit mutigem Angriffspressing ins Risiko – abseits des Platzes hingegen hält sich der Klub weiter an die finanziellen Vorgaben der Deutschen Fußball Liga (DFL). Hintergrund ist das hohe negative Eigenkapital von über 90 Millionen Euro. Laut Auflage müssen davon fünf Prozent abgebaut werden. Sollte das nicht gelingen, droht in der kommenden Saison ein Abzug von drei Punkten.


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Im vergangenen Jahr konnte Schalke durch den Wechsel von Assan Ouedraogo zu RB Leipzig rund zehn Millionen Euro einnehmen. Wer in diesem Sommer zu einer ähnlichen Summe beitragen könnte, ist noch offen. Immer wieder werden die Namen Taylan Bulut und Moussa Sylla genannt.

Offerte aus dem Ausland abgelehnt

Bulut kam nach der U19-Europameisterschaft zuletzt nur kurz gegen Hertha BSC zum Einsatz. Sylla hingegen überzeugte mit einem Treffer zur Führung – und rückt damit noch mehr in den Fokus.

Wie die „Sport Bild“ berichtet, soll Schalke kürzlich ein Angebot über fünf Millionen Euro plus Bonuszahlungen für den 25-jährigen Malianer abgelehnt haben. Der interessierte Klub kommt demnach aus dem Ausland und bleibt namentlich ungenannt. Grund für die Ablehnung sollen die aus Schalker Sicht unzureichenden Konditionen gewesen sein.

Ein Verbleib Syllas über den 1. September hinaus bleibt dennoch offen. Laut „Sport Bild“ wären die Verantwortlichen ab einer Sockelablöse von mindestens sechs Millionen Euro sowie Bonuszahlungen gesprächsbereit. Sylla besitzt bei Schalke einen Vertrag bis 2028 und betonte gegenüber „Sky“ zuletzt, dass er sich einen Verbleib durchaus vorstellen kann: „Selbstverständlich, ich habe noch lange Vertrag und bin glücklich hier.“

Ba-Wechsel verzögert sich

Klarer scheint die Situation bei Pape Meïssa Ba. Der Angreifer, der erst im Winter nach Gelsenkirchen kam, steht kurz vor einem Wechsel zu Queens Park Rangers. Der englische Zweitligist ist sich mit dem Spieler über einen Vertrag bis 2028 einig. Die Ablöse soll rund 500.000 Euro betragen – zusätzliche Bonuszahlungen sind möglich.

Der Transfer verzögert sich aktuell noch aus bürokratischen Gründen. Ba benötigt ein gültiges Arbeitsvisum für Großbritannien, um die Reise nach London und die medizinische Untersuchung absolvieren zu können. Schalke rechnet dennoch mit einem Vollzug Anfang der kommenden Woche.

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