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·20 de mayo de 2024

Bericht: Kolo Muani nicht zum BVB – Dafür soll dieser Stürmer kommen

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Sie spielen nur Nebenrollen beim BVB. Youssoufa Moukoko (19) und Sébastien Haller (29) zählen daher zu den Transferkandidaten. Während bei dem Youngster auch eine Leihe möglich wäre, soll der Ivorer fest abgegeben werden. Ersatz ist erforderlich. Nur mit Niclas Füllkrug (31) im Sturmzentrum in die neue Saison zu gehen, scheint ein riskantes Unterfangen.

Jüngst kamen Gerüchte auf, Randal Kolo Muani (25) von Paris Saint-Germain stünde bei Borussia Dortmund ganz oben auf der Liste. Die französische Sportzeitung L’Équipe berichtete, dass der Bundesligist den Ex-Frankfurter mit Kaufoption ausleihen oder ihn für bis zu 50 Millionen Euro fest verpflichten wolle. Der 15-malige Nationalspieler Frankreichs wäre damit der Rekordtransfer der Schwarz-Gelben. Einen solchen Betrag hat die Borussia in ihrer 115-jährigen Geschichte für keinen anderen Neuzugang auf den Tisch gelegt. Kolo Muanis heutiger Teamkollege Ousmane Dembélé (27) war dem BVB 2017 rund 35 Millionen Euro wert.


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Bei PSG kam der flinke Dribbelkünstler, für den die Franzosen 95 Millionen Euro an die Eintracht überwiesen, nicht gut zurecht. Begeisterte Kolo Muani in Frankfurt noch mit 26 Treffern und 17 Vorlagen in 50 Partien, kommt er in der französischen Hauptstadt über eine Reservistenrolle nicht hinaus. Zwar bestritt er für den Katar-Klub 40 Partien, darunter aber lediglich sieben über die vollen 90 Minuten. Seine Ausbeute fällt mit neun Toren und sechs Assists wenig beeindruckend aus. Obgleich PSG jüngst im Rückspiel des Halbfinales in der Champions League (0:1) vergeblich einem eigenen Treffer nachjagte, saß Kolo Muani nur auf der Bank. Eine Luftveränderung könnte ihm möglicherweise guttun.

Favorit stammt aus der Bundesliga

Doch der Weg des Stürmers führt nach Informationen von Sky und Bild-Zeitung nicht nach Dortmund. „Überhaupt nix dran“ bzw. „unwahrscheinlich“, lautet die Einschätzung. Kolo Muani dürfte in der kommenden Saison wohl eher nicht das neue Heimtrikot des BVB tragen.

Größere Chancen auf einen Wechsel werden dagegen Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart eingeräumt. Laut Bild-Zeitung könnte der 28-Jährige die Schwaben für 18 Millionen Euro verlassen. Mit seinen 28 Treffern ist der Guineer nach Harry Kane (30/FC Bayern München), der 36-mal einnetzte, der zweitbeste Torschütze dieser Bundesliga-Saison. Beim BVB könnte Guirassy mit einer Verdopplung seines Jahresgehaltes von 4,5 Millionen Euro rechnen.

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