Bericht: Eberl wird bei Bayern intern an Verkaufspreisen gemessen | OneFootball

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·31 de julio de 2024

Bericht: Eberl wird bei Bayern intern an Verkaufspreisen gemessen

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Das aktuelle Transferfenster sorgt weiter für einige unklare Situationen beim FC Bayern. Dabei soll der neue Sportvorstand Max Eberl bereits unter besonderer Beobachtung stehen.

Wie die Sport Bild berichtet, wird Eberls Arbeit intern auch daran gemessen, zu welchen Preisen er Spieler verkauft. Als Referenz sollen dabei die auf Transfermarkt.de gelisteten Marktwerte dienen.


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Beispielsweise hat Matthijs de Ligt dort einen Marktwert von 65 Millionen Euro. Bayern strebte zunächst einen Verkaufspreis von 60 Millionen Euro an, doch dies erwies sich als unrealistisch. Manchester United bot zuletzt gerade einmal die Hälfte dieser Summe an: 30 Millionen Euro plus 5 Millionen Euro. Indes sollen die Bayern nun bereit sein, den niederländischen Nationalspieler für 50 Millionen Euro abzugeben. Die “Red Devils” scheinen aktuell allerdings nicht bereit, diese Forderungen zu erfüllen.

Auch Noussair Mazraouis Marktwert von 30 Millionen Euro ist nicht zu erreichen. West Ham bot 15,5 Millionen Euro plus vier Millionen Euro – ein Angebot, das Bayern akzeptierte, bevor der Deal scheiterte. Nun scheinen die Münchner sich mit Manchester United auf eine Ablöse um die 25 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen einigen zu können.

Verkaufsdruck erschwert Abgänge

Die Verkaufssituation bei den Bayern gestaltet sich indes als schwierig. Sowohl die Situation der Spieler als auch das Wissen der Konkurrenz um den Verkaufsdruck der Bayern erschweren die Situation. Einige Spieler hoffen unter dem neuen Trainer Vincent Kompany auf eine neue Chance. Zudem haben viele Spieler hochdotierte Verträge, die einen Abgang sowohl aus Spielersicht als auch aus der Perspektive der interessierten Vereine wenig lukrativ machen.

Insgesamt steht Max Eberl unter enormem Druck, nicht nur die richtige Transferpolitik zu verfolgen, sondern auch die finanziellen Ziele des Vereins zu erreichen. Dabei scheinen sie in München bereits genau hinzuschauen, wie Eberl gemeinsam mit Sportdirektor Christoph Freund weiter vorgeht.

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