Bericht: Bayern hat gute Karten bei Chelsea-Stürmer | OneFootball

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·22 de agosto de 2025

Bericht: Bayern hat gute Karten bei Chelsea-Stürmer

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Zwar wurde der Name Nicolas Jackson in den letzten Wochen genauso vehement dementiert wie er ins Spiel gebracht wurde, jedoch scheint der Stürmer beim FC Bayern noch immer ein Thema zu sein. Laut Informationen von Transfer-Experte Sacha Tavolieri verfolgt Ali Barat, der Berater von Jackson, das Ziel, seinen Klienten entweder zum FC Bayern oder zu Newcastle United zu transferieren.

Der Meldung zufolge sind beide Klubs bereit, die Bedingungen des Angreifers zu erfüllen und sollen sich noch dazu in fortgeschrittenen Verhandlungen mit dem FC Chelsea befinden. Zwar kommt für den FC Bayern bekanntlich nur ein Leihgeschäft infrage, jedoch hat der Bundesligist im Vergleich zu den Magpies einen vielleicht nicht unwesentlichen Vorteil.


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Die Londoner sollen nicht begeistert von der Idee sein, Jackson zu einem direkten Ligarvialen zu verliehen, sofern keine Kaufpflicht im Deal verankert sei. Sollte also kein Premier-League-Klub bereit sein, eine Ablöse zu zahlen, die den Vorstellungen der Londoner entspricht, hätten die Münchner die besten Karten.

Chelsea-Forderungen für Jackson entpuppen sich als zu hoch

Kurios wäre es gewissermaßen aber schon, wenn die Blues Jackson nur per Leihe an den Mann bringen. Zu Beginn der Sommerpause sollen die Londoner dem Senegalesen ein Preisschild von über 90 Millionen Euro verhängt haben. Offenbar hat der Klub nun aber eingesehen, die Forderungen deutlich herunterschrauben zu müssen.

Jackson spielt seit 2023 beim FC Chelsea und hat in 81 Spielen 30 Tore erzielt und zwölf Assists beigesteuert. Keine ganz schlechten Zahlen, wenn man bedenkt, dass er immer wieder auch nur von der Bank kam. Chelsea hat im Sommer mit Joao Pedro und Liam Delap aber zwei neue Angreifer verpflichtet, die Jackson das Leben schwer machen.

Kommen beim FC Bayern doch noch zwei Spieler?

Gewissermaßen wäre es eine kleine Überraschung, wenn die Bayern einen Stürmer und keinen offensiven Mittelfeldspieler leihen. Gewissermaßen ist der Bedarf nach einem Kane-Back-up aber auch gegeben. Grundsätzlich bestände auch die Möglichkeit, neben dem 24-Jährigen noch einen Mittelfeldmann zu leihen. Dann könnte man in München auch wieder von einer quantitativ ausreichend gut besetzten Offensive sprechen.

Sollte sich Jackson in München richtig gut machen, käme er womöglich perspektivisch auch als Kane-Nachfolger infrage.

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