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·2 de julio de 2025
Bellingham-Trikot löst regelrechten Hype bei Verkäufen aus

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·2 de julio de 2025
Der Name Bellingham zieht in Dortmund wieder. Es scheint, als hätten die Fans der Schwarz-Gelben nach dem Abgang von Jude (22) nur auf die Ankunft seines zwei Jahre jüngeren Bruders Jobe gewartet. Jetzt stürmen die BVB-Anhänger die Shops, um sich Trikots mit dessen Namenszug zu sichern.
Viele Jahre lang war Publikumsliebling Marco Reus (36) die Nummer eins bei den Trikotverkäufen. Nach dem Abgang des Offensivakteurs in die Major League Soccer (MLS) zu LA Galaxy im August 2024 übernahm Nico Schlotterbeck (25) die Pole Position bei den Verkaufszahlen. Doch der langzeitverletzte Innenverteidiger, der mit einem Meniskusriss noch voraussichtlich bis Oktober 2025 ausfällt, musste seinen Platz an der Sonne abgeben.
Die Ankunft des Neuzugangs vom AFC Sunderland, der aufgrund einer Gelb-Sperre das Bruderduell im Viertelfinale der Klub-WM verpasst, hat einen regelrechten Hype ausgelöst. Nach Angaben der Sport Bild ist ein Drittel aller verkauften Shirts mit der „77“ und dem Schriftzug „Jobe“ beflockt.
Die aktuelle Zahl auf dem Bellingham-Jersey ist aber wohl schon bald Vergangenheit. Jobe bevorzugt die „7“, die derzeit noch an Giovanni Reyna (22) vergeben ist. Der US-Amerikaner gilt jedoch als Verkaufskandidat und soll Borussia Dortmund noch in diesem Sommer verlassen. Dann wäre die Nummer frei für den jungen Engländer.
Ein ähnliches „Problem“ gab es zu Beginn der Saison 2024/25. Als Serhou Guirassy (29) vom VfB Stuttgart zu den Westfalen wechselte, musste er zunächst mit der Trikotnummer 19 vorliebnehmen. Die von dem Guineer favorisierte „9“ prangte noch auf dem Shirt von Sébastien Haller (31). Doch nach der Leihe zu La-Liga-Aufsteiger CD Leganés wurde die Nummer frei und Guirassy ging mit ihr für den BVB auf Torejagd. Fans, die sich schon ein Leibchen mit der Nummer 19 des Goalgetters gekauft hatten, erhielten die Möglichkeit, es kostenlos umzutauschen,