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·26 de junio de 2024

Bei Rüdiger-Ausfall: Ballack bringt überraschenden Namen ins Spiel

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Antonio Rüdigers Einsatz am kommenden Samstagabend ist fraglich, auch Jonathan Tah wird der deutschen Nationalmannschaft im Achtelfinale fehlen. Es scheint daher durchaus möglich, dass Julian Nagelsmann im Signal Iduna Park auf ein neues Innenverteidiger-Duo setzen muss. Michael Ballack hat diesbezüglich nun einen durchaus ungewöhnlichen Namen ins Gespräch gebracht.

Für Antonio Rüdiger wird es scheinbar ein Wettlauf gegen die Zeit: Aktuell trainiert der Innenverteidiger individuell im Kraftraum, während der Rest der Nationalmannschaft auf dem Trainingsplatz die Vorbereitungen auf das Dänemark-Spiel aufnimmt. Die DFB-Ärzte probieren jedoch alles, um den Abwehrchef bis zum Samstagabend einsatzbereit zu kriegen. Möglich scheint dennoch, dass Julian Nagelsmann schlussendlich auf Rüdiger verzichten muss.


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Für den Fall hat Michael Ballack bei MagentaTV nun einen überraschenden Namen für das Abwehrzentrum ins Spiel gebracht. „Wenn beide wegfallen, ist das nicht so optimal. Daher ist Emre Can eine sehr gute Option“. Der Dortmunder wurde in den ersten beiden Spielen jeweils auf die Sechser-Position eingewechselt.

Ballack: „Vielleicht auch Dreierkette eine Option“

Laut dem einstigen DFB-Kapitän sei Can einer der „Topspieler“, die man jederzeit ins Spiel bringen könnte und der an der Seite von anderen Profis spielen könne. Weiter sagt Ballack, dass Can auch beim BVB schon des öfteren in der Verteidigung aufgelaufen wäre.

Medienberichten zufolge soll Julian Nagelsmann, Nico Schlotterbeck und Waldemar Anton im Abwehrzentrum bevorzugen, sollte neben Tah auch Rüdiger ausfallen. Schlotterbeck soll demnach den Leverkusener im Achtelfinale ersetzen. Zudem verfügt der Bundestrainer mit Robin Koch noch über einen fünften Innenverteidiger.

Dass Nagelsmann daher Can in die Innenverteidigung zieht, gilt als unwahrscheinlich. Auch ein Systemwechsel wäre für den 36-Jährigen untypisch, da er stets betonte, wie wichtig ihm eine eingespielte Mannschaft und Formation ist. Seit seinem Amtsantritt spielte Deutschland hauptsächlich im 4-2-3-1-System.

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