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·4 de agosto de 2025

Bayern-Wechsel? Undav zeigt Verständnis für Woltemade-Wunsch

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Nick Woltemade will zum FC Bayern – das sorgt für Gesprächsstoff beim VfB Stuttgart. Teamkollege Deniz Undav spricht nun offen über die Situation des wechselwilligen Angreifers und zeigt Verständnis.

Die Bayern baggern weiter an Nick Woltemade – und das sorgt beim VfB Stuttgart nicht nur sportlich, sondern auch emotional für Spannungen. Teamkollege Deniz Undav äußerte sich im Interview mit dem kicker nun offen zur Situation und betonte: „Wir wollen ihm helfen, damit er im Kopf klar bleibt.“


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Die Spekulationen rund um Woltemades Zukunft beschäftigen das Umfeld des VfB massiv. Der 23-Jährige gilt als Wunschspieler des FC Bayern – laut Medienberichten sind sich Spieler und Münchner längst einig. Das aktuelle Angebot der Bayern liegt bei 50 Millionen Euro plus 5 Millionen an möglichen Bonuszahlungen. Stuttgart hingegen fordert mindestens 65 Millionen Euro, ehe man überhaupt verhandlungsbereit ist.

Undav: „Nicht lesen, nicht nach links und rechts schauen“

Undav schildert, dass er Woltemade bereits vor dem Trainingslager per Nachricht zur Ruhe ermahnt habe: „Ich habe ihm geschrieben, er soll sich nicht zu viele Gedanken machen, nicht lesen, was über ihn geschrieben wird. Nicht darüber nachdenken, ob ihn die Fans noch mögen. Es ist doch völlig nachvollziehbar, dass es einen Spieler beschäftigt, wenn der FC Bayern ruft.“

Stattdessen solle sich Woltemade auf seine Leistungen konzentrieren – und wissen, dass er Rückhalt im Team genießt: „Wir stehen hinter ihm, auch wenn er den Verein verlassen sollte.“

Trotz des Wechselwunschs nimmt Woltemade weiterhin am Trainingsbetrieb teil und soll laut kicker auch im engen Austausch mit Sportdirektor Fabian Wohlgemuth stehen. Noch ist keine Einigung mit dem FC Bayern in Sicht, der Poker zieht sich – auch wegen der festen Preisvorstellungen der Schwaben. Klar ist jedoch: Woltemade will zum Rekordmeister.

Woltemade selbst hält sich mit öffentlichen Aussagen weiterhin zurück. Doch der Druck auf alle Beteiligten wächst – vor allem auf den FC Bayern, der weiterhin einen Ersatz für den Langzeitverletzten Jamal Musiala sucht.

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