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·9 de mayo de 2025

Bayern kann sich Florian Wirtz nicht leisten – doch es gibt einen Geheimplan

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Beim FC Bayern konzentriert sich aktuell alles auf den angepeilten Transfer von Florian Wirtz. Zum Problem könnte dabei der finanzielle Aspekt werden, doch auch hierfür gibt es einen Plan.

Das Interesse des FC Bayern an Florian Wirtz ist groß, doch mindestens genauso groß ist das Preisschild des deutschen Nationalspielers. Statt der bisher von den Bayern kalkulierten 125 Millionen Euro werden 150 Mio. Euro Ablöse fällig, von denen Bayer Leverkusen nicht abrücken wird. Hinzukommen wohl rund 125 Mio. Euro an Gehalt.


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Das würde sämtliche Transfers, die der deutsche Rekordmeister bisher getätigt hat, in den Schatten stellen. Doch stand jetzt ist der FC Bayern wohl nicht in der Lage, dass benötigte Geld ohne weiteres aufzubringen, Uli Hoeneß betonte bereits, dass das vielzitierte Festgeldkonto der Münchner bei weitem nicht mehr so voll sei wie noch vor einigen Jahren.

So will Bayern den Wirtz-Deal finanzieren

Um den Wirtz-Transfer dennoch über die Bühne bringen zu können, haben die Bayern und insbesondere Hoeneß aber einen Geheimplan. Wie die Bild berichtet, will der Bayern-Patron Adidas mit ins Boot holen. Der Sportartikelhersteller hält 8,33 Prozent der Anteile am Verein und hat aus vielerlei Hinsicht ein Interesse daran, Wirtz im Bayern-Trikot zu sehen.

Denn der 22-Jährige ist Adidas-Athlet und wird genau wie der FC Bayern selbst von dem Ausrüster gesponsert. Aus Marketingsicht wäre ein Transfer somit für alle Seiten ein Gewinn, zumal Bayer Leverkusen ab der kommenden Saison von New Balance gesponsert wird und nicht mit Adidas.

Bayern und Wirtz schon einig

Das Gute aus Bayern-Sicht: Wirtz soll ohnehin nur zum deutschen Rekordmeister wechseln wollen. Real Madrid und Manchester City hat er Berichten zufolge bereits eine Absage erteilt. Mit den Bayern indes besteht angeblich schon Einigkeit über grundsätzliche Vertragsinhalte, auch wenn Leverkusen die Gerüchte als "Ente" abgetan hat.

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