Aue: Zwei bis drei Neue sollen noch kommen – Geht Elsner? | OneFootball

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·11 de junio de 2024

Aue: Zwei bis drei Neue sollen noch kommen – Geht Elsner?

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Viermal hat der FC Erzgebirge Aue bislang auf dem Transfermarkt zugeschlagen, zwei bis drei weitere sollen noch folgen. Dagegen könnte Luc Elsner die Veilchen möglicherweise verlassen.

Weiterer Innenverteidiger auf dem Zettel

Lang und arbeitsreich sind sie derzeit, die Tage von Sportchef Matthias Heidrich: Telefonate führen, E-Mails schreiben, Verträge aushandeln. Bislang ergaben sich daraus mit Pascal Fallmann (Rapid Wien), Mika Clausen (FC St. Pauli II), Ricky Bornschein (Greuther Fürth II) und Maxim Burghardt (Eintracht Trier) vier Neuzugänge. Abgeschlossen ist die Kaderplanung damit noch nicht, zwei bis drei weitere Spieler sollen noch folgen.


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Vor allem auf der linken Innenverteidigerposition soll sich noch etwas tun, da Niko Vukancic dort momentan der einzige Linksfuß ist. "Da sind wir auf der Suche, führen auch Gespräche", berichtet Heidrich in einem Interview mit der "Freien Presse", verspürt aber keine Eile: "Das hat aber noch einen Moment Zeit, da wir bereits mit Leihkandidaten im Gespräch sind. Da bekommen wir aber gute Signale."

Mit Sechser "alles ausverhandelt"

Weiter sind die Gespräche mit einem Spieler für das defensive Mittelfeld. Mit dem Akteur selbst sei bereits "alles ausverhandelt", so Heidrich, "nur mit dem abgebenden Verein muss noch gesprochen werden, da wir weder in der Lage noch willens sind, horrende Ablösesummen zu bezahlen". Womöglich schauen sich die Veilchen auch in der Offensive noch nach Verstärkung um. "Wir müssen abwarten, ob uns noch jemand verlassen möchte vielleicht aufgrund der ungenügenden Spielzeit."

Ein Kandidat ist Luc Elsner, der in der zurückliegenden Spielzeit nur drei Kurzeinsätze von insgesamt 16 Minuten absolvierte. "Es war vielleicht ein Fehler, ihn im vergangenen Jahr hier zu behalten, statt ihm mehr Spielpraxis zu bieten", räumt Heidrich ein. "Jetzt kam Ricky Bornschein dazu, die Situation wird für Luc wahrscheinlich nicht besser, sodass wir ganz offen über seine Zukunft sprechen werden." An Urlaub ist für Heidrich daher vorerst nicht zu denken.

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