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·12 de diciembre de 2024
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Am letzten Samstag trennte Manchester United sich von Sportdirektor Dan Ashworth (53). Cheftrainer Ruben Amorim (39) reflektierte die Situation jüngst und blickte in die Zukunft.
Lange Zeit arbeitete Manchester United auf die Kooperation mit Dan Ashworth als Sportdirektor zusammen, schließlich verließ der 53-Jährige den Klub nach gerade einmal fünf Monaten am vergangenen Wochenende schon wieder. Auf einer Pressekonferenz sprach Ruben Amorim über den Weggang des Funktionärs: „Das erste, was ich sagen möchte, ist, dass ich vom ersten Tag an große Unterstützung von den Eigentümern gespürt habe. […] Dan war ein Teil davon, und ich fühlte mich auch von Dan unterstützt. Aber das ist Fußball und manchmal passieren solche Dinge.“
Der Portugiese ordnete anschließend ein: „Ich weiß, dass es nicht die beste Situation ist, aber das Wichtigste ist, dass wir unseren Weg weitergehen. Der Weg ist für alle klar.“ Auf die Frage, ob der Abgang des Sportdirektors den Verein destabilisieren würde, entgegnete er: „Ich glaube nicht, ich habe vom ersten Tag an die Unterstützung von allen gespürt – wenn eine Person geht, ändert das nichts.“
Dass Ashworth fortan nicht mehr im Amt ist, wirft auch Fragen zur Transferstrategie der Red Devils im Winter auf. Amorim bestärkte diesbezüglich: „Ich konzentriere mich stark darauf, meine Spieler zu sehen und zu verstehen. Das ist eines der Probleme des Vereins“, so der Coach. „Wir müssen uns auf das konzentrieren, was wir haben. Wir müssen uns auf die Akademie konzentrieren und ein klares Profil der Spieler haben“, fügte er an. Manchester United spielt am Donnerstagabend in der Europa League bei Viktoria Pilsen.
(Photo by Clive Brunskill/Getty Images)