Alternative für United? Chelsea-Abgang von Jackson wahrscheinlich! | OneFootball

Angesichts der großen Konkurrenz beim FC Chelsea könnte Nicolas Jackson zeitnah den Verein wechseln. Für den Angreifer gibt es mehrere Interessenten.

Während sich das internationale Stürmer-Karussell weiter dreht, rückt ein Name zunehmend in den Fokus: Nicolas Jackson. Der Goalgetter des FC Chelsea könnte den Verein noch vor Ende des Transferfensters verlassen. Und das obwohl er in 81 Spielen für die Blues auf eine ordentliche Ausbeute von 31 Toren kommt.

Hintergrund ist die angespannte Situation auf dem Premier-League-Angreifermarkt. Akteure wie Liam Delap und Viktor Gyökeres haben bereits neue Vereine gefunden. Doch bei Alexander Isak und Benjamin Šeško ist noch immer keine Entscheidung gefallen. Sollte einer dieser potenziellen Top-Transfers scheitern, rücken Alternativen wie Jackson automatisch in den Fokus.

Insbesondere Manchester United und Newcastle United fahnden derzeit intensiv nach einem Mittelstürmer. Die Magpies haben ihr Angebot für Šeško laut The Athletic erst unlängst erhöht. Für den Verlierer im Rennen um den slowenischen Shootingstar könnte Jackson plötzlich sehr interessant werden.

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Jackson bei Chelsea nicht mehr klar gesetzt

Chelsea selbst ist nicht gezwungen, Jackson abzugeben, da der Kader für die anstehende Champions-League-Saison tief genug aufgestellt sein muss. Dennoch hat die Ankunft von Liam Delap und João Pedro den Konkurrenzkampf im Angriff verschärft, wodurch Jacksons Rolle als Stammkraft mehr denn je infrage steht.

Für den ivorischen Nationalspieler ist klar: Er möchte regelmäßig auf dem Platz stehen. Sollte ein attraktives Angebot eingehen, sind die Londoner daher bereit, den Stürmer ziehen zu lassen. Interessenten gibt es sowohl innerhalb der Premier League als auch in anderen europäischen Top-Ligen. Manche Klubs sehen Jackson als Plan B, andere als Ergänzung zu ihrem bestehenden Angriff.

Ein Transfer würde Chelsea weitere Einnahmen bescheren: Der Klub-Weltmeister hat im aktuellen Sommer rund 230 Millionen Euro durch Spielerverkäufe eingenommen.