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·12 de noviembre de 2024
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Mit den Siegen über Fortuna Düsseldorf (3:0) und den 1. FC Magdeburg (3:1) hatte der Hamburger SV im Oktober zwei dicke Ausrufezeichen gesetzt und sich im Aufstiegsrennen oben festgesetzt. Diese beiden Erfolgen über die Mit-Aufstiegskonkurrenten konnten die Rothosen jedoch nicht vergolden, denn aus den Partien gegen SV Elversberg (2:4), 1. FC Nürnberg (1:1) und Eintracht Braunschweig (1:3) gab es lediglich einen mickrigen Punkt. Dazu folgte zwischenzeitlich das Pokal-Aus beim SC Freiburg.
Besonders auffällig sind die eklatanten Abwehrfehler, die sich der HSV leistet. Wobei zugegebenermaßen auch in der Offensive zuletzt eher wenig zusammen lief.
Die Bild berichtet, dass es nach dem Braunschweig-Spiel zu einem Alarm-Gipfel der HSV-Verantwortlichen gekommen sei, an welchem Sportvorstand Stefan Kuntz, Sportdirektor Claus Costa, Steffen Baumgart und sein Trainerteam beteiligt waren. Die Akteure sollen dabei "lange" zusammen gesessen haben.
Dabei ging es aber weniger darum, Baumgart anzuzählen. Denn wie das Boulevardblatt ausführt, ist der Job des Trainers nicht in Gefahr, da die Verantwortlichen der Meinung seien, dass Baumgart "noch Power hat". Zudem wird die Beziehung zwischen Kuntz und Baumgart als "mehr als gut" beschrieben, da beide einen täglichen Austauschen pflegen.
Das Problem beim HSV dürfte in erster Linie psychologischer Natur sein, so die Bild. Die vielen verpassten Aufstiege sollen die Mannschaft demnach belasten - ein Problem, das bislang weder Baumgart, noch seine Vorgänger Tim Walter, Daniel Thioune oder Dieter Hecking lösen konnten.
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